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Moritz Oppermann·7 juillet 2024

🔝 Zwei DFB-Stars am Start: Die Topelf des EM-Viertelfinals

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Was waren das bitteschön für knappe Viertelfinalspiele bei der EM 2024? Was nach dem Spannungsabfall, neben Freud und Leid, noch bleibt, sind die Erinnerungen an herausragende Spielerleistungen. Deshalb gibt es jetzt für dich die Topelf des Viertelfinals.

Torwart

Bart Verbruggen (Niederlande): Als Torwart musst du in den entscheidenden Momenten zur Stelle sein. Mit der Parade des Abends rettete Verbruggen die Niederlande in der 91. Minute zum Sieg über die Türkei. Eine weltklasse Tat des erst 21-Jährigen.


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Abwehr

Joshua Kimmich (Deutschland): Williams wer? Seine Abwehrseite nahezu schadlos gehalten und vorne noch für Wirtz aufgelegt, stellte sich der Bayern-Star zudem einmal mehr in den Dienst der Mannschaft und kämpfte wie ein Wilder.

Pepe (Portugal): 120 Minuten im Alter von 41 Jahren durchgespielt. Mbappé und Co. in unzähligen Zweikämpfen abgekocht und gesprintet, als gäbe es keinen Morgen mehr. Pepe ist einfach nicht zu fassen.

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Stefan de Vrij (Niederlande): Erzielte mit einem wuchtigen Kopfball das 1:1 gegen die TĂĽrkei und hielt in der entscheidenden Schlussphase als Abwehrchef die Niederlande zusammen.

Bukayo Saka (England): Einer der wichtigsten Spieler Englands auf dem Feld. Schaffte es trotz seiner defensiven Verpflichtungen immer wieder, vorne für Gefahr zu sorgen und rettete die Three Lions mit seinem Ausgleichstor sogar in die Verlängerung.

Mittelfeld

Mikel Merino (Spanien): Erzielte in der 119. Minute mit einem perfekten Kopfball das entscheidende Tor zum Halbfinaleinzug gegen Deutschland.

Dani Olmo (Spanien): Erst durch die Verletzung von Pedri eingewechselt, übernahm Olmo sofort die Verantwortung. Leitete das Spiel im Mittelfeld und setzte viele Akzente. Tor und Vorlage krönten letztlich die überragende Leistung des Bundesliga-Stars.

Florian Wirtz (Deutschland): Wurde durch seinen Last-Minute-Ausgleich gegen Spanien zum jüngsten DFB-Torschützen bei einer K.O.-Runde der EM. Stellte seinen Positionskonkurrenten Leroy Sané durch eine Weltklasseleistung erneut in den Schatten.

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Granit Xhaka (Schweiz): Spielte 120 Minuten mit einem im Vorfeld des Spiels diagnostizierten Muskelfaserriss. Mehr Teamleader geht gar nicht.

Sturm

Ousmane Dembélé (Frankreich): In der 67. Minute für Griezmann eingewechselt, übernahm er direkt Verantwortung. Kreierte mehrere Großchancen, kam selbst zu Abschlüssen und war aufgrund seines enormen Tempos kaum von den Portugiesen zu stoppen.

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Breel Embolo (Schweiz): Machte permanent Alarm im und um den englischen Strafraum. Nach mehreren Chancen krönte er seinen Auftritt mit dem zwischenzeitlichen 1:0 für die Nati.