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·19 avril 2025
XXL-Preisschild: SGE will Megasumme für Star-Duo

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·19 avril 2025
Randal Kolo Muani (95 Millionen Euro), Omar Marmoush (75 Millionen Euro), William Pacho (40 Millionen Euro) oder auch Jesper Lindstrøm (30 Millionen) - Eintracht Frankfurt hat in den letzten zwei Jahren auf dem Transfermarkt dick abkassiert. Nicht weniger als 274 Millionen Euro wurden in den letzten drei Transferperioden durch Spielerverkäufe eingenommen, mehr schaffte kein anderer Bundesliga-Verein in diesem Zeitraum. Und das Beachtliche: Im kommenden Sommer könnten schon die nächsten Megadeals folgen.
Vom zahlreichen Interesse europäischer Topklubs an den Frankfurter Topspielern Hugo Larsson und Hugo Ekitike ist schließlich schon länger bekannt. Speziell Manchester City hatte zuletzt intensiv um den 20-Jährigen Schweden geworben, aber auch andere Topklubs wie Arsenal, Liverpool, Manchester United, Tottenham, AC Mailand und Real Madrid sollen ein Auge auf Larsson geworfen haben - ebenso wie auf Ekitike, der aktuell zu den spannendsten Sturm-Aktien Europas zählt.
Das Gute aus Frankfurter Sicht: Beide Spieler sind mit gültigen Verträgen bis Juni 2029 ausgestattet, es muss also niemand unter Marktwert verkauft werden. Im Gegenteil, die Eintracht besitzt die volle Verhandlungsmacht - und scheint diese auch vollständig ausnutzen zu wollen. Wie Sky Sport am Freitagabend in der Sendung Transfer Update verkündete, haben die Hessen ihre Ablöseforderungen für Larsson und Ekitike nämlich in den letzten Tagen nochmal angehoben. Für Larsson würden nun 60 Millionen Euro Ablöse plus Boniszahlungen gefordert, für Ekitike sogar 100 Millionen Euro. Damit würde der Franzose zum neuen Rekordverkauf austeigen.
Sollte dies so eintreffen, würde die Eintracht mit beiden Spielern unfassbare Transfergewinne erzielen. Larsson kam im Sommer 2023 für lediglich neun Millionen Euro von Malmö FF und Ekitike wurde erst im letzten Transfersommer für 16,5 Millionen Euro von Paris Saint-Germain fest verpflichtet, nachdem der 22-Jährige zuvor bereits für sechs Monate für eine Leihgebühr von 3,5 Millionen Euro in Hessen gespielt hatte. Aus kombinierten Ausgaben von 29 Millionen Euro würden also Einnahmen von 160 Millionen Euro und somit ein Transfergewinn von 131 Millionen Euro entstehen.
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