LigaInsider
·12 décembre 2024
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Wenn der SV Werder Bremen mit dem Spiel bei RB Leipzig am 12. Januar seine Winterpause in der Bundesliga beendet, kann voraussichtlich auch Justin Njinmah aus seiner verletzungsbedingten Auszeit kommen. Das ist jedenfalls der Plan, der hinter der verordneten Pause für den Stürmer steckt. Hintergrund dieser Entscheidung ist der Umstand, dass eine Sprunggelenksverletzung im Herbst ihre Spuren bei Njinmah hinterlassen und der sich in der Folge unter Zuhilfenahme von Schmerzmitteln durchgebissen hat. Wie Ole Werner am Donnerstag ausführte, war daher nicht die Frage, ob der 24-Jährige mal rausgenommen wird, sondern wann. „Wir mussten die Entscheidung treffen, ihn entweder Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres für zehn Tage mehr rauszunehmen, um dem Gelenk einfach ein bisschen mehr Ruhe zu geben“, führte Bremens Coach aus.
Es könne durchaus vorkommen, dass eine Syndesmoseverletzung langwierige Probleme macht, weshalb bemerkenswert sei, dass Njinmah zwischenzeitlich wieder gespielt hat (viermal Startelf). Das Risiko einer Folgeverletzung habe aber nicht bestanden, betonte Werner. Durch die nun beschlossene Herausnahme für die letzten Partien in diesem Kalenderjahr sowie die darauffolgende Bundesliga-Unterbrechung soll die Problematik gänzlich abklingen. „Wir haben ihn dann hoffentlich im Januar von Beginn an voll dabei“, so Werner mit Blick auf die zweite Saisonhälfte.