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·1 mai 2025

Weidenfeller über Sandro Wagner: "Erster Gedanke, er übernimmt 100 Prozent in Wolfsburg!"

Image de l'article :Weidenfeller über Sandro Wagner: "Erster Gedanke, er übernimmt 100 Prozent in Wolfsburg!"

Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche rund um einen neuen Trainer beim VfL Wolfsburg. Nun wird unter Fußball-Fans ein weiterer prominenter Name spekuliert: Sandro Wagner. Der ehemalige Nationalspieler und aktuelle Co-Trainer beim DFB steht im Sommer vor dem nächsten Karriereschritt – und könnte dabei in Wolfsburg landen.

Wagner bald frei auf dem Markt

Sandro Wagner hatte erst kürzlich bekanntgegeben, dass er seinen Posten als Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei der deutschen Nationalmannschaft nach der Europameisterschaft aufgeben wird. Der 37-Jährige gilt als engagierter, moderner Trainer – und ist nach seinem angekündigten Rückzug plötzlich heiß begehrt. Seitdem spekulieren Experten und Medien über seine nächste Station. Unter anderem die Wolfsburger Allgemeine Zeitung hatte den Namen Wagner in Zusammenhang mit dem VfL Wolfsburg schon einmal laut ausgesprochen.


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Trennung von Hasenhüttl im Sommer?

Zeitgleich verdichten sich in Wolfsburg die Anzeichen für einen Wechsel auf der Trainerbank. Der aktuelle Coach Ralph Hasenhüttl steht offenbar vor dem Aus. Laut Medienberichten will sich der Verein im Sommer von ihm trennen. Eine Rückkehr in seine österreichische Heimat steht im Raum – dort könnte Hasenhüttl sogar als Nachfolger von Ralf Rangnick die Nationalmannschaft übernehmen.

Wer wird Wolfsburgs neuer Trainer?

Die Frage nach einem möglichen Nachfolger hat in Fußball-Deutschland längst für Spekulationen gesorgt. Zahlreiche Namen machten in den vergangenen Wochen die Runde – unter anderem Brian Priske oder Bo Svensson. Doch laut kicker sind beide Kandidaten vom Tisch. Die Suche nach einem geeigneten Trainer geht weiter – und mit Sandro Wagner kommt nun ein frischer Name ins Spiel.

Sandro Wagner: Noch Spekulation – aber mit Fürsprechern

Bislang gibt es keine konkreten Gespräche oder belastbare Informationen über eine mögliche Verpflichtung Wagners durch den VfL Wolfsburg. Doch die Spekulationen erhalten jetzt zusätzliche Nahrung durch einen prominenten Fürsprecher: Ex-Nationaltorwart Roman Weidenfeller.

Weidenfeller bei Sky: „Mein erster Gedanke war: 100 Prozent Wolfsburg“

Im Gespräch bei Sky sagte Weidenfeller über Wagner: „Als ich gehört habe, dass er beim DFB aufhört, war mein erster Gedanke, er übernimmt 100 Prozent in Wolfsburg.“ Gleichzeitig relativierte er jedoch: „Da bin ich aber nicht mehr ganz 100 Prozent der Meinung. Es wird aber insgesamt spannend werden.“ Er könne sich Wagner auch „sehr gut in Hoffenheim“ vorstellen – womit er noch mehr Druck aus der neuen Aufgabe nehmen könnte.

Hochkarätige Konkurrenz im Werben um Wagner

Denn der Markt für aufstrebende Trainer ist umkämpft. Auch andere Bundesligisten sollen bereits ein Auge auf Wagner geworfen haben. Leipzig, Leverkusen und Hoffenheim gelten laut Medienberichten als mögliche Interessenten. Ein Engagement beim VfL wäre für Wagner somit nur eine von mehreren Optionen.

Fazit: Ein Kandidat mit Perspektive – aber noch kein konkretes Angebot

Die Personalie Sandro Wagner bleibt spannend – und derzeit noch reine Spekulation. Doch dass sein Name im Kontext des VfL Wolfsburg immer öfter fällt, zeigt: Der Klub will offenbar eine neue Richtung einschlagen. Ob Wagner tatsächlich die richtige Wahl wäre, wird sich zeigen. Klar ist nur: Die Entscheidung über den künftigen Wolfsburg-Trainer dürfte weitreichende Auswirkungen auf die Ausrichtung des Vereins haben.

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