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·8 janvier 2025
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·8 janvier 2025
Der FC Barcelona ist unter ungünstigen Voraussetzungen ins neue Jahr gestartet. Die Katalanen erhielten für ihren Superstar Dani Olmo (26) keine Registrierung durch die spanischen Fußball-Profiliga. Damit ist der Europameister von 2024 nicht spielberechtigt und seine Zukunft in Barcelona ist offen. „Der Fall Olmo“ beim FC Barcelona in Zahlen.
Die Registrierung für den 26-jährigen Ex-Leipziger Olmo und für Paú Victor (23) wurde von der Profiliga und auch vom regionalen Fußballverband aufgrund der massiven finanziellen Probleme von „Mes que un Club“ zurückgewiesen.
55 Millionen Euro hatte der spanische Meister von 2023 im Sommer 2024 für den Mittelfeldspieler an RB Leipzig bezahlt.
Das will der FC Barcelona natürlich nicht hinnehmen. Laut der spanischen Sportzeitung Mundo Deportivo will man in der katalanischen Metropole alle möglichen Rechtsmittel ausschöpfen.
Ein schmaler Grat. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass die Situation um Dani Olmo keinen Einfluss auf die zukünftigen Transfers in Barcelona hat“, so „Barca“-Kapitän Raphinha (28).
Barcelonas deutscher Trainer Hans-Dieter Flick (59), den alle nur Hansi nennen, hat Olmo noch nicht aufgegeben.
„Dani will für Barca spielen“, sagte der ehemalige DFB-Bundestrainer am vergangenen Samstag vor dem Pokalspiel in der spanischen Provinzhauptstadt Barbastro (Huesca), „wir brauchen ihn und auch Pau Victor. Sie sind sehr gute Spieler.“
Zu dieser Hängepartie kommen Verletzungssorgen. Der deutsche Torhüter Marc-André ter Stegen wird Barcelona noch mindestens bis Juli 2025 fehlen, Innenverteidiger Andreas Christensen wird Ende Januar zurückerwartet.
Doch es gibt auch noch gute Nachrichten rund um den FC Barcelona.
In der spanischen Copa del Rey steht die „Blaugrana“ nach einem 4:0 zum Jahres-Start beim Viertligisten UD Barbastro am vergangenen Samstag im Achtelfinale.
Barcelona und Flick können zudem am Mittwochabend den ersten Schritt zum ersten Titel in dieser Saison machen.
Im Halbfinale der spanischen Supercopa trifft man in der saudi-arabischen Stadt Jeddah auf Athletic Bilbao und kann für die 2:4-Niederlage (n. V.) gegen die Basken im letztjährigen Viertelfinale der Copa del Rey Revanche nehmen.