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·26 mars 2025

VfL Wolfsburg: Vavro weiterhin nicht im Teamtraining

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Ob Denis Vavro dem VfL Wolfsburg gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 15:30 Uhr) zur Verfügung stehen wird, bleibt weiter offen. Positive Nachrichten gibt es diesbezüglich jedoch aktuell nicht zu vermelden. Laut einem AZ/WAZ-Bericht nahm der 28-Jährige auch am Mittwoch nicht am Teamtraining der Wölfe teil. Nachdem der Slowake die Länderspielreise aufgrund einer Muskelverletzung im Oberschenkel vorzeitig abbrechen musste, stand am Dienstag ein Belastungstest auf dem Programm. Wie genau dieser ausgegangen ist, ist nicht bekannt. Dass Vavro auch am Mittwoch noch nicht ins Training einsteigen konnte, lässt die Hoffnungen auf einen Einsatz aber nicht gerade größer werden. Die Spieltagspressekonferenz mit Cheftrainer Ralph Hasenhüttl am Donnerstag (13:00 Uhr) sollte Klarheit in die Personalie bringen. Für den Fall, dass die Zeit für Vavro bis zum Wochenende nicht reichen wird, steht Sebastiaan Bornauw bereit, der am Mittwoch die volle Einheit absolvierte. Zur Erstmeldung vom 25. März 2025:

Erster Belastungstest: Wolfsburg hofft noch auf Vavro-Einsatz

Am Dienstagnachmittag startet für das Team des VfL Wolfsburg die Trainingswoche vor dem Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 15:30 Uhr). Damit einhergehend werden sich Erkenntnisse ergeben, wie es um die Einsatzfähigkeit von Denis Vavro bestellt ist. Er wird jetzt genauer unter die Lupe genommen. Für den slowakischen Nationalspieler war die Länderspielreise verletzungsbedingt jäh beendet. Er reiste mit nur rund zehn Minuten Einsatzzeit und einer leichten Muskelverletzung im Oberschenkel im Gepäck vorzeitig zurück nach Wolfsburg. Wie der kicker berichtet, wird Vavro am Dienstag einem ersten Belastungstest unterzogen. Grundsätzlich besteht beim VfL noch die Hoffnung, dass der 28-Jährige fürs Wochenende bereitsteht. Ob diese sich erfüllt, muss sich im weiteren Wochenverlauf zeigen. Die Frage nach dem möglichen Ersatz ist nicht leicht zu beantworten. Im Normalfall wäre Sebastiaan Bornauw (26) der erste Kandidat. Hinter ihm liegen aber knapp vier Wochen ohne Trainingsteilnahme. Immerhin steht er nun offenbar vor dem Einstieg. Eine weitere Alternative ist das unerfahrene Wölfe-Talent David Odogu (18).

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