Unberechenbare 2. Liga: Potenzial allein reicht nicht, HSV und Hertha!

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·5 novembre 2024

Unberechenbare 2. Liga: Potenzial allein reicht nicht, HSV und Hertha!

Im Fever Pit'ch Podcast erzählt Marcus Scholz (Moin Volkspark) von den Herausforderungen im Unterhaus

In der 2. Liga läuft derzeit nichts, wie es die eigentlichen Aufstiegsfavoriten geplant hatten. Der HSV, der 1. FC Köln und Hertha BSC kämpfen mit unerwarteten Rückschlägen.

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Statt sicher dem Aufstieg entgegen zu streben, erleben diese Vereine und ihre Fans eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Allen voran der Hamburger SV, der sich wie beim schmeichelhaften 1:1 gegen Nürnberg mal wieder selbst ausbremste, erneut sein ohne Zweifel vorhandenes Potenzial nicht abrufen konnte und jetzt schon wieder gehörig unter Druck steht.

Die HSV-Experten Marcus Scholz (Moin Volkspark) und Max Ropers (Fever Pit’ch-Kolumnist und Podcaster) begeben sich im Fever Pit’ch Podcast auf Ursachenforschung und analysieren bei Malte Asmus, warum die zweite Liga derzeit keine Freifahrtscheine vergibt und was den Aufstiegsaspiranten noch fehlt, um sich wirklich durchzusetzen.

Der HSV hat ein großes Potenzial, das nicht abgerufen wird.
Verletzungen haben den Kader stark geschwächt.
Die Balance zwischen Offensive und Defensive fehlt.
Trainer Steffen Baumgart muss mehr Impulse geben.
Die Spieler müssen klarere Rollen auf dem Platz haben.
Der HSV spielt oft zu defensiv nach einer Führung.
Nürnberg zeigt, wie man offensiv und defensiv stabil spielt.
Die Entwicklung des HSV ist stagnierend.
Es gibt zu viele lange Bälle im Spiel des HSV.
Die Kaderbreite muss besser genutzt werden. Der HSV benötigt starke Leader auf dem Platz.
Die Tabelle der zweiten Liga ist sehr eng.
Der HSV muss den Anspruch haben, auf Platz 1 zu stehen.
Die zweite Liga ist nicht stärker als in den Vorjahren.
Der HSV sollte nicht mit einem Punkt zufrieden sein.
Der HSV redet mehr über seine Ansprüche, als er handelt.
Die Fans haben einen hohen Anspruch an die Mannschaft.
Die nächsten Spiele sind entscheidend für den HSV.
Prognosen für die Saison sind schwierig.
Der HSV hat das Potenzial, aber muss mehr leisten.