Trotz Wirtz-Absage: Xavi Simons ist kein Thema beim FC Bayern | OneFootball

Xavi Simons wurde in den vergangenen Monaten häufig als Alternative zu Florian Wirtz genannt. Trotz der überraschenden Absage des Leverkusen-Stars ist der FC Bayern aber nicht an dem Niederländer interessiert.

Beim FC Bayern drehte sich die Transferplanung in den vergangenen Wochen und Monaten fast ausschließlich um Florian Wirtz, sodass man sich kaum mit anderen Personalien beschäftigt hat. Das könnte den Bayern-Bossen nach der Absage von Wirtz nun auf die Füße fallen.

Der Superstar hat sich für einen Wechsel zum FC Liverpool entschieden, womit der deutsche Rekordmeister nun dazu gezwungen ist, nach anderen Spielern Ausschau zu halten. Zuletzt wurde Xavi Simons wieder vermehrt mit den Bayern in Verbindung gebracht, doch der Bild zufolge ist der Niederländer anders als im vergangenen Sommer kein Thema an der Säbener Straße.

Bayern nimmt Abstand von drei Offensivstars

2024 hätte Max Eberl, der Simons vor zwei Jahren schon zu RB Leipzig geholt hatte, gerne verpflichtet, doch der 22-Jährige entschied sich für eine erneute Leihe zu den Sachsen, die ihn im Januar schließlich für 50 Millionen Euro fest verpflichtet haben. Durch die verpasste Champions-League-Qualifikation ist ein Blitzabgang des Offensivstars allerdings so gut wie beschlossen.

Das Interesse der Münchner ist allem Anschein nach aber abgeklungen, was der Bild zufolge auch für die Personalien Jamie Gittens (Borussia Dortmund) und Nico Williams (Athletic Bilbao) gilt. Für Simons gibt es dennoch einen großen Markt, allen voran Vereine aus der Premier League sollen interessiert sein. RB Leipzig erhofft sich eine Ablöse zwischen 70 und 80 Mio. Euro.

Bayerns Wirtz-Alternativen

Offen ist unterdessen, wie die Bayern transfertechnisch auf die überraschende Wirtz-Absage reagieren werden. Sky zufolge rücken Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion) und Rafael Leao (AC Mailand), die beide weitaus günstiger als der Leverkusen-Star wären und schon in der Vergangenheit mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurden, in den Fokus.