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·16 juillet 2025

Transfer-Insider enthüllt: BVB kann Chukwuemeka-Transfer nicht leisten

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Borussia Dortmund arbeitet intensiv an einem Verbleib von Carney Chukwuemeka. Der Mittelfeldspieler hat dem BVB bereits seinen Wechselwunsch signalisiert – doch der FC Chelsea macht bei einer erneuten Leihe dicht. Die Gespräche stocken, ein Verbleib ist akut gefährdet.

Seit Wochen bemüht sich Borussia Dortmund darum, Carney Chukwuemeka über die Saison 2024/25 hinaus zu halten. Wie mehrere Medien berichten, wünschte sich die BVB-Führung um Sportdirektor Sebastian Kehl, den 21-Jährigen zunächst ein weiteres Jahr zu leihen, ehe man im Anschluss über eine dauerhafte Verpflichtung entscheidet.


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Doch dieser Plan droht zu scheitern. Chelsea besteht laut übereinstimmenden Berichten auf einen sofortigen Verkauf – und verweist auf die im Winter vereinbarte Kaufoption. Diese soll sich auf 35 Millionen Euro belaufen. Ein Preis, den Dortmund Stand jetzt weder zahlen kann noch will: „Mir wurde gesagt, dass Borussia Dortmund den geforderten Preis für Carney Chukwuemeka derzeit weder zahlen kann noch will. Daher stocken die Gespräche etwas“, betont der britsiche Transfer-Insider Matt Law.

Gehalt als Hürde – Hoffnung liegt auf Spielerwunsch

Neben der hohen Ablöse stellt auch Chukwuemekas aktuelles Gehalt ein Problem dar. Der Engländer verdient bei Chelsea zwischen 3 bis 4 Millionen Euro, ein für Dortmunder Verhältnisse üppiges Salär. Eine Anpassung wäre notwendig, doch auch dafür fehlt dem BVB derzeit die nötige Planungssicherheit.

Trotzdem gibt es in Dortmund Hoffnung. Denn: Der Spieler selbst will unbedingt bleiben. Nach seiner überzeugenden Rückrunde im schwarz-gelben Trikot hat sich Chukwuemeka gut eingelebt – sportlich wie persönlich. Dem Vernehmen nach hat er dem Verein bereits deutlich signalisiert, dass er seine Zukunft weiterhin beim BVB sieht.

Nun liegt der Ball bei Chelsea. Sollte der Klub am Transfermodell festhalten, droht der Deal zu platzen. Kommt es dagegen zu Verhandlungsbereitschaft – etwa in Form eines neuen Leihdeals mit Kaufpflicht – könnte die Spielerseite den entscheidenden Impuls liefern.

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