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·31 juillet 2025

Transfer im zweiten Anlauf? Top-Klub lockt BVB-Star mit Mega-Angebot

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Borussia Dortmund wird erneut mit der Möglichkeit konfrontiert, einen seiner teuersten Spieler zu verkaufen. Ein europäischer Top-Klub lockt mit einem lukrativen Angebot.

Borussia Dortmund hat klar signalisiert, dass man Karim Adeyemi nicht abgeben möchte und weiterhin fest mit dem Offensivspieler plant. Dennoch scheint die SSC Neapel bei dem BVB-Star nicht aufgeben zu wollen. Wie Tuttomercatoweb.com berichtet, plant der italienische Meister einen erneuten Vorstoß wegen Adeyemi zu wagen.


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Neapel startet nächsten Transferversuch bei BVB-Star Adeyemi

Demnach wollen die Neapolitaner in Kürze mit einem Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro beim BVB vorstellig werden. Auch wenn Neapel klar sein soll, dass das nicht ausreichen wird, um die Dortmunder von einem Verkauf zu überzeugen, soll die Offerte als Grundstein für die Verhandlungen dienen, heißt es.

Bereits im vergangenen Winter hatte die SSC den deutschen Nationalspieler gelockt, damals wurde das Interesse sogar öffentlich gemacht. Adeyemi hatte seinerzeit aber kein Interesse, den BVB zu verlassen – und hat es wohl auch jetzt nicht. Erst kürzlich betonte der 23-Jährige, wie glücklich er in Dortmund ist und das ein Abgang derzeit nicht infrage kommt.

"Ich habe schon immer gesagt, dass ich diesen Verein liebe. Ich war schon als junger Spieler ein Fan von diesem Verein, meine Familie auch", schwärmte er und ergänzte, dass er sich sogar ein Karriereende in Schwarz-Gelb vorstellen könne. "Ich fühle mich gut hier und wenn ich irgendwann mal für immer für diesen Verein spielen würde, würde ich es auf jeden Fall nicht bereuen."

BVB hat Schmerzgrenze bei Adeyemi

Große Chancen braucht sich Neapel somit wohl kaum ausrechnen, zumal der BVB Berichten zufolge intern eine Schmerzgrenze von 65 Mio. Euro festgelegt hat. Somit sind die Italiener, bei denen sowohl Cheftrainer Antonio Conte als auch Präsident Aurelio De Laurentiis Adeyemi zum Wunschtransfer auserkoren haben sollen, noch ein gutes Stück von der BVB-Forderung entfernt.

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