Transfer-Hammer bahnt sich an: BVB bietet für ManCity-Juwel | OneFootball

Borussia Dortmund geht offenbar auf dem Transfermarkt in die Offensive und buhlt mit Hochdruck um einen Youngster von Manchester City. Sogar ein erstes Angebot wurde bereits abgegeben.

Mit einigen Wochen Anlaufzeit scheint Borussia Dortmund in der aktuellen Transferperiode angekommen zu sein. Abgesehen von Carney Chukwuemeka, bei dem der BVB kürzlich mit einem neuen Angebot nachgelegt hat, buhlen die Westfalen jetzt auch um ein Juwel von Manchester City.

BVB bietet Leihe mit Kaufoption – wie reagiert ManCity?

Wie Sky berichtet, hat der BVB den Skyblues ein offizielles Angebot für Claudio Echeverri abgegeben. Demnach handelt es sich um eine Leihe mit anschließender Kaufoption, über dessen Höhe noch nichts bekannt ist. Allerdings ist der BVB mit seinem Interesse an dem 19-Jährigen keinesfalls alleine, so soll er zahlreiche weitere Optionen auf dem Tisch liegen haben.

Größter Konkurrent könnte wohl ManCitys Partnerverein FC Girona sein, zu dem man jüngst bereits Vitor Reis verliehen hatte. Da unklar ist, ob City einer Kaufoption zustimmt, wäre eine Leihe zum La-Liga-Klub aus Sicht des Vereins eine gute Option, um Echeverri Spielzeit zu garantieren, aber weiterhin die Entscheidungsmacht zu behalten.

Doch ob Echeverri das genauso sieht, ist unklar. Mit dem BVB würde er immerhin in der Champions League spielen und könnte sich auf höchstmöglichem Level beweisen, wohingegen Girona nicht international vertreten ist. Fest steht, dass seine Aussicht auf Spielzeit in Manchester aufgrund der namhaften Konkurrenz sehr gering ist.

Löst ein Argentinien-Juwel das BVB-Problem in der Offensive?

Echeverri wechselte im Januar 2024 zu Manchester City, ist aber erst seit Anfang 2025 Bestandteil von Pep Guardiolas Mannschaft. Zuvor war er für ein Jahr an seinen Ex-Klub River Plate ausgeliehen. Der Argentinier gilt als eines der größten Offensivtalente und würde dem BVB auf der gesuchten Position zweifelsfrei weiterhelfen. Sein Vertrag bei ManCity ist noch bis 2028 gültig.