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·2 juillet 2024

Transfer-Coup verpasst: Bayern kam zu spät bei Abwehr-Juwel

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Der FC Bayern legt seit der Ankunft von Max Eberl und Christoph Freund einen besonderen Wert auf Nachwuchsspieler. Mit dem 16 Jahre alten Andrea Natali wollte man sich ein neues Innenverteidiger-Talent an die Isar holen, doch nun steht der Italiener bei Bayer Leverkusen unter Vertrag. Waren die Münchner kurz davor, die Pläne der Werkself zu durchkreuzen?

Ein weiteres Nachwuchstalent wollten die Verantwortlichen des FC Bayern an die Isar holen: Den 16 Jahre alten Innenverteidiger Andrea Natali. Bisher stand Natali bei der U18 des FC Barcelona unter Vertrag, vergangenen Mittwoch verkündete Bayer Leverkusen die Verpflichtung des 16-Jährigen bis 2027.


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Foto: Getty Images

Doch wie der Vater von Natali in einem Interview mit der BILD durchsickern lässt, hatten die Bayern vor, den Transfer der Werkself in den letzten Zügen zu kapern: “Die Bayern hatten Kontakt aufgenommen, aber da stand die Entscheidung für Leverkusen schon”, so Natalis Vater Cesare.

“So schnell wie möglich für die Profis …”

Wie der Italiener erklärt, war die Werkself für seinen Sohn auch abseits dieser Erfolgssaison bereits ein attraktiver Verein und die ideale nächste Entwicklungsstation: “Bayer war schon vor Gewinn der Meisterschaft und des Pokals ein Top-Klub mit einer hervorragenden Infrastruktur und Organisation. Andrea wollte nach einer tollen Zeit bei Barca den nächsten Schritt machen.”

Besonders interessant: Der Vater des Innenverteidigers hebt hervor, dass das sportliche Projekt in Leverkusen ein ausschlaggebender Punkt für die Entscheidung seines Sohnes war: “Bayer hat von Anfang gegenüber Andrea die Absicht gezeigt, ihn so schnell wie möglich für die Profis aufbauen zu wollen. Jetzt liegt es an Andrea. Wir werden sehen, wie schnell es gehen kann. Vielleicht kann er es ja weiterbringen als ich. Aber Andrea ist ein Junge, der sehr professionell und lernwillig ist.”

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