Sane: „Wussten, dass es hier schwer wird“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag | OneFootball

Sane: „Wussten, dass es hier schwer wird“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·15 mars 2025

Sane: „Wussten, dass es hier schwer wird“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag

Image de l'article :Sane: „Wussten, dass es hier schwer wird“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag

Am Samstagnachmittag fanden vier Spiele in der Bundesliga statt. Unter anderem spielten Bayern und Union an der Alten Försterei Remis, auch im Topspiel zwischen Mainz und Freiburg teilten sich die Teams die Punkte.

Bundesliga: Die Stimmen zu den Nachmittagsspielen

Der FC Union spielte gegen den FC Bayern diszipliniert, war wach und holte einen Punkt. Christopher Trimmel, der Kapitän der Unioner, sagte nach dem Spiel: „Es ist immer schwer gegen Bayern, sie waren klar besser. Glücklicherweise haben wir das eine Tor geschossen. Wir sind viel gelaufen, haben viel aushalten müssen, haben leiden müssen. Wir hatten wenig Ballbesitz, aber das war heute auch die Idee.“


Vidéos OneFootball


Ce navigateur n'est pas pris en charge, veuillez en utiliser un autre ou installer l'application.

video-poster

Bayern hatte viel Ballbesitz, aber wenig klare Chancen in diesem Duell. „Wir wussten, dass es hier sehr schwer wird. Sie verteidigen gut, das kennt man hier. Sowas ist unangenehm. Wir haben es gegen den Ball gut gemacht, die Führung hat dann auch geholfen. Das 1:1 tut am Ende natürlich weh, aber wir machen jetzt weiter. Bei meinem Tor habe ich gesehen, dass der Ball in den Rückraum kommt, da konnte ich antizipieren“, sagte Leroy Sane nach dem Spiel.

Zufriedener war Benedict Hollerbach: „Es ist besonders schön, gegen den besten Klub in Deutschland zu treffen. Und auch, weil wir heute ein sehr gutes Spiel gemacht haben. Ich habe Bayern einiges zu verdanken, aber da freue ich mich dennoch. Als der Ball zu mir gefallen ist wie eine reife Pflaume, da war ich schon sehr happy.“

Ce navigateur n'est pas pris en charge, veuillez en utiliser un autre ou installer l'application.

video-poster

Im Topspiel trennten sich Mainz und Freiburg Remis, das Spiel endete 2:2. Freiburg hatte mehr Schüsse, spielt aber auch lange in Überzahl. Michael Gregoritsch zog folgendes Fazit: „Da wäre auf eine gewisse Art auch mehr drin gewesen. Mainz hat das mit einem Mann weniger aber auch sehr gut gespielt, nicht zum ersten Mal.“ Robin Zentner, Torhüter der Mainzer, konnte mit dem Remis leben: „So lange, wie wir in Unterzahl gespielt haben, war das Remis in Ordnung. Freiburg hatte in Überzahl dann einige Chancen, wir weniger.“

Nadiem Amiri, der Mittelfeldspieler: „Ich habe gemischte Gefühle gerade. Wir haben in einem direkten Duell wieder nicht verloren und wir hatten in Unterzahl eine große Challenge vor uns. Dass wir aber selbst so noch in Führung gehen und am Ende dann auch das Ergebnis, das Remis über die Zeit bringen, das ist schon gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das Ergebnis mit elf Mann auch über die Bühne bringen können.“

Beim Spiel des FC Augsburg gegen Wolfsburg erzielte Philipp Tietz den goldenen Treffer zum 1:0, war danach nach langer Durststrecke sichtlich erleichtert. „Wir machen momentan alles richtig, das macht Riesenspaß“, sagte der 27-Jährige bei Sky. Und weiter: „Das war so eine lange Durststrecke, das ist für jeden Stürmer eine Leidenszeit. Jetzt habe ich sie endlich hinter mir, ich bin extrem happy.“

Borussia Mönchengladbach gewann derweil in Bremen. Alassane Plea erzielte dabei drei Tore und brachte einen Teamkollegen ins Schwärmen.  „Er lässt sich nie aus der Ruhe bringen. Er ist sehr gelassen und hat das Gespür für die wichtigen Situationen“, sagte Offensivspieler Robin Hack über Pléa. In den abschließenden acht Spielen will Hack mit den Fohlen nun ins internationale Geschäft: „Der Fokus liegt auf unserer Leistung. Die haben wir die vergangenen Wochen gezeigt.“

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

À propos de Publisher