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·22 février 2025

Pyrotechnik und Becherwürfe: Geldstrafen für 1860, FCS und SVWW

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Für das Abbrennen von Pyrotechnik und das Werfen von Bechern in den Fanblöcken sind der TSV 1860 München, der 1. FC Saarbrücken sowie der SV Wehen Wiesbaden vom DFB-Sportgericht jeweils mit einer Geldstrafe belegt worden.

Löwen müssen 14.3450 Euro zahlen

Die höchste Strafe entfällt auf den TSV 1860, der 14.350 Euro zahlen muss. Damit ahndete das Sportgericht das Abbrennen von insgesamt 41 pyrotechnischen Gegenständen beim Auswärtsspiel in Aue am 21. Dezember. Während der SVWW 3.500 Euro zahlen muss, nachdem Fans bei der Partie in Aachen am 21. Dezember zehn Feuerwerkskörper abgebrannt hatten, ist der FCS mit 3.400 Euro zur Kasse gebeten worden. Zum einem, weil beim Auswärtsspiel in Sandhausen am 25. Januar acht pyrotechnische Gegenstände entzündet worden waren. Zum anderen, weil in der Nachspielzeit zwei Becher auf das Spielfeld geworfen worden sind.


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FCS in der Strafentabelle weiter Zweiter

Alle drei Klubs können knapp ein Drittel der Strafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle belegen die Saarländer mit einer Gesamtsumme von 107.055 Euro in dieser Saison weiterhin den zweiten Platz, der TSV 1860 ist nach wie vor Sechster (68.015 Euro), während Wiesbaden auf Platz 15 einsteigt.

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