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·24 septembre 2024

Premier League | Vereine wollen Schiri-Boss Webb zur Rede stellen

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Die Diskussion um die Schiedsrichter in der Premier League reißt nicht ab. Howard Webb erwarten bei der anstehenden Aktionärsversammlung unangenehme Fragen.

Diskussionen um Topspiel der Premier League

Das Topspiel der Premier League zwischen Manchester City und Arsenal hatte vieles zu bieten. Frühe Tore, späte Tore, Traumtore, Führungswechsel – im Nachgang stand aber wieder einmal der Schiedsrichter im Mittelpunkt. Die Diskussionen um die Schiedsrichterstandards im englischen Oberhaus reißen nicht ab und dürften Howard Webb eine unangenehme Aktionärsversammlung bescheren, wie die Times berichtet.


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Der Chef der Professional Game Match Officials Ltd (PGMOL) wird sich den Beschwerden zahlreicher Vereine stellen müssen. Während sich Arsenal mit der gelb-roten Karte gegen Leandro Trossard nicht einverstanden zeigte und Konstanz in den Entscheidungen vermissen ließ, haderte Manchester City mit der ihrer Ansicht nach nicht regelkonformen Ausführung des Freistoßes, der zum 1:1 durch Riccardo Calafiori führte.

In den vergangenen Monaten hatten sich eklatante Patzer der Schiedsrichter und des VARs gehäuft, auch Bournemouth, Leicester City und Nottingham fühlten sich zuletzt benachteiligt. Webb steht zunehmend in der Kritik, weil er die falschen Entscheidungen der Referees mit teils hanebüchen Erklärungen zu rechtfertigen versuchte, statt diese klar als Fehler zu bezeichnen.

(Photo by Tom Dulat/Getty Images for Premier League)

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