Offiziell: Saad wechselt von St. Pauli nach Augsburg | OneFootball

Der FC Augsburg hat einen Neuzugang präsentiert und Elias Saad vom Liga-Konkurrenten FC St. Pauli verpflichtet. Wie der Bundesligist am Donnerstag offiziell bekannt gab, hat der 25-jährige Flügelspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029 unterschrieben. Saad, der in der abgelaufenen Saison trotz einer längeren Verletzungspause 18 Einsätze für den FC St. Pauli absolvierte und dabei drei Tore erzielte sowie zwei weitere vorbereitete, ist auf beiden Flügeln flexibel einsetzbar. Der Deutsch-Tunesier soll mit seinem Tempo von nun an das Augsburger Offensivspiel verstärken. Laut Sky-Informationen erhalten die Kiezkicker für Saad eine Ablöse von 2 Millionen Euro zuzüglich möglicher Boni. „Wir freuen uns sehr, dass sich Elias bewusst für unseren Weg entschieden hat. Wir sind überzeugt, dass er sein volles Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft hat. Elias ist technisch versiert und bringt Dribbelstärke, Geschwindigkeit und Torgefahr mit – Eigenschaften, die unser Offensivspiel flexibler und unberechenbarer machen werden“, sagt FCA-Geschäftsführer Michael Ströll. Saad äußerte sich ebenfalls begeistert über den Wechsel: „Ich freue mich darauf, meine Stärken bei einem ambitionierten Klub wie dem FCA einzubringen und mich weiterzuentwickeln. Es ist meine erste Station außerhalb des Nordens – umso größer ist die Vorfreude, bald auf dem Platz zu stehen.“ Zur Erstmeldung vom 26. Juni 2025:

St. Paulis Saad vor Wechsel nach Augsburg

Der FC Augsburg verstärkt seine Offensive und bedient sich dabei offenbar in der Bundesliga. Wie Sky berichtet, wechselt Elias Saad vom FC St. Pauli in die Fuggerstadt. Der 25-jährige Flügelspieler habe bereits seinen Medizincheck erfolgreich absolviert und einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029 unterschrieben. Saad, der in der vergangenen Saison mit starken Leistungen für St. Pauli auf sich aufmerksam machte und drei Tore sowie zwei Vorlagen in 18 Bundesliga-Partien beisteuerte, soll dem FCA künftig auf den Außenbahnen neue Impulse verleihen. Die Ablösesumme für den Wechsel liegt dem Bezahlsender zufolge bei 2 Millionen Euro zuzüglich möglicher Bonuszahlungen.