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·21 juillet 2025

Neue Details enthüllt: Warum der Williams-Deal mit Barca platzte

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Der FC Barcelona arbeitete in diesem Sommer sehr intensiv an einer Verpflichtung von Nico Williams vom Athletic Club aus Bilbao. Die Katalanen waren ebenso wie der FC Bayern interessiert, am Ende verlängerte Nico aber bis 2035 bei seinem Herzensklub. Aber nicht, ohne vorher lange mit Barca zu flirten.

Für die Katalanen, die nun kurz vor der Verpflichtung von Marcus Rashford auf Leihbasis stehen, war das natürlich ein Schock. Vieles wurde berichtet, was die Gründe des Scheiterns des Deals anging.


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Unter anderem konnte Barca dem Spieler eine Registrierung für die neue Saison nicht zu 100 % garantieren. Das war eine der Bedingungen. Nun enthüllte die spanische Sport aber, dass es auch noch andere Themen hab. Sie berichtet über den Hergang der Verhandlungen – und dass am Ende eine WhatsApp-Nachricht den Transfer zum Scheitern brachte.

Williams: Dieser Grund ließ den Deal mit Barcelona scheitern

Im Zentrum der Berichterstattung steht hierbei ein gewisser Félix Tainta, langjähriger Berater von Nico Williams, zudem von vielen weiteren Athletic-Spielern, etwa Yeray Alvarez, Nicolás Serrano, Robert Navarro und auch Nico Williams‘ Bruder Iñaki. Tainta gilt als Vertrauter der Williams-Familie. Er war dafür verantwortlich, dass Barça nach dem gescheiterten Abwerbeversuch von Williams im Sommer 2024 die Gespräche in diesem Jahr wieder aufgenommen hatte. Tainta leitete den Transfer ein, alles schien sehr schnell in die – aus katalanischer Sicht – richtige Richtung zu laufen.

Doch dem war nicht so. Weil Bilbao dem Spieler über den Berater ein extrem lukratives Angebot unterbreitet hat. Der Berater nahm dieses Angebot unter die Lupe, in Barcelona wurde man nervös. Einige Verantwortliche der Katalanen beschuldigten den Berater gar, Barca für diese Zwecke missbraucht zu haben. Einer wendete sich direkt mit einer Nachricht an Williams.  Der Tenor der Nachricht lautete angeblich: „Verlasse Tainta und lass‘ Dich von Jorge Mendes oder Pini Zahavi beraten.“ Zwei Top-Agenten, die ein hervorragendes Verhältnis zu den Katalanen pflegen.

Das sorgte bei der Williams-Seite für Empörung. Die Verbindung zum Berater war und ist nämlich eine besondere. Der Rest der Geschichte ist bekannt: Williams verlängerte, Barca ging bei ihm leer aus.

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