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·19 mai 2024

Nach Gerüchten um Bremer-Interesse: Juve-Boss verspottet ManUnited

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Juventus Turins Technischer Direktor Cristiano Giuntoli hat mit Spott auf die Gerüchte um ein Interesse von Manchester United an Juve-Verteidiger Gleison Bremer reagiert. Der Juve-Boss stellte infrage, dass das Interesse auf Gegenseitigkeit beruht und machte sich indirekt über den englischen Rekordmeister lustig.

Die kürzlich aufkommenden Gerüchte, wonach Manchester United Interesse an Juventus Turins Abwehrchef Gleison Bremer interessiert sei, lösen bei den Italienern keine Panik aus. Auf die Spekulationen angesprochen reagierte Juves Technischer Direktor, Cristiano Giuntoli, mit Spott und konnte sich einen indirekten Seitenhieb nicht verkneifen.


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"Juve wird die Champions League und die Klub-Weltmeisterschaft spielen, was würde er bei United tun?", stellte der 52-Jährige, der seit vergangenem Sommer als neuer Sportchef beim italienischen Rekordmeister in der Verantwortung steht, gegenüber der Gazzetta dello Sport die rhetorische Frage und bezweifelte damit, dass das Interesse auf Gegenseitigkeit beruht.

Zuletzt wurde aus England berichtet, dass die Red Devils Bremer mit einem hochdotierten Vertragsangebot locken wollen und ihn gerne zum Nachfolger von Raphael Varane, der den Verein ablösefrei verlässt, machen würden. Sorgen, dass dieser Fall tatsächlich eintritt, macht man sich bei den Italienern den Aussagen von Giuntoli zufolge allerdings nicht.

Bremer verlängerte seinen Vertrag bei Juve erst kürzlich

Und tatsächlich hätte ManUnited nicht viel mehr als monetäre Anreize zu bieten: Der einstige englische Gigant rangiert derzeit auf Platz acht der Premier League und wird sehr wahrscheinlich das internationale Geschäft verpassen. Zudem sind die Red Devils, wie Giuntoli feststellte, nicht bei der reformierten Klub-WM im kommenden Jahr dabei. Einzig mit Geld könnte United den Brasilianer somit vermutlich locken.

Der 27-Jährige wechselte jedoch erst im Sommer 2022 für 47 Millionen Euro vom FC Turin zu Juventus und avancierte umgehend zum Abwehrchef der alten Dame. Daran dürfte auch die Trennung von Massimiliano Allegri nichts ändern. Zudem setzte Bremer erst im vergangenen Dezember seine Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier, das bis 2028 datiert ist und mit einer Gehaltserhöhung verbunden war.

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