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·27 août 2025

Nach Ausraster: Antonio Rüdiger einsichtig vor DFB-Comeback

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Die Länderspielpause rückt näher. Am 4. September trifft die deutsche Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation auf die Slowakei. Vor seinem Comeback hat sich Antonio Rüdiger erneut über seinen Ausraster Anfang April einsichtig gezeigt.

Rüdiger einsichtig über Ausraster

Bei der Niederlage im Copa-del-Rey-Finale gegen den FC Barcelona (2:3) hatte Rüdiger eine Rolle Tape-Verband in Richtung des Schiedsrichters geworfen. Dafür sah er die rote Karte und beleidigte den Unparteiischen daraufhin deutlich hörbar. Als Resultat erhielt er eine Sperre von sechs Partien, welche der Spieler inzwischen abgesessen hat. Der DFB bezog damals Stellung zur Situation, doch bestrafte ihn nicht. Sein damaliges Verhalten sei „falsch und absolut überzogen“ gewesen, betonte der 32-Jährige. „Mir ist bewusst, dass ich nun besonders kritisch beobachtet werde“, sagte der Abwehrspieler von Real Madrid gegenüber der Süddeutschen Zeitung.


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„Jeder weiß, dass ich ein sehr emotionaler Typ bin, der auf dem Platz immer 100 Prozent gibt. Meine Spielweise lebt von diesen Emotionen, sie haben mich zu dem Innenverteidiger gemacht, der ich heute bin“, so Rüdiger: „Aber im Umfeld dieses Finals – die Enttäuschung über die Niederlage, die Diskussionen um den Schiedsrichter und meine eigene schwere Verletzung – habe ich Grenzen klar überschritten. Das war ein großer Fehler, über den ich mich selbst am meisten geärgert habe.“

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