Mega-Transfer beim FC Bayern? Gerüchte um Salah halten an | OneFootball

Wechselt ein absoluter Weltstar im Sommer zum FC Bayern? Laut dem Bericht eines Online-Portals ist Liverpool-Superstar Mohamed Salah beim deutschen Rekordmeister im Gespräch.

Im kommenden Sommer werden beim FC Bayern einige Veränderungen im Kader vorgenommen werden. Welche genau das sind, ist noch nicht unklar. Auf den Flügelpositionen wird sich aber wahrscheinlich etwas tun. Mit Serge Gnabry, Kingsley Coman oder auch Leroy Sané ist die Zukunft einiger Außenstürmer ungewiss – und Abgänge sind anzunehmen. Kommt als Ersatz vielleicht Mohamed Salah?

Die Liverpool-Legende spielt bei den Reds derzeit eine der besten Saisons seiner Karriere. Dennoch steht die Zukunft des Ägypters nach wie vor in den Sternen. Mehrfach deutete der Superstar an, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Ein Abgang von der Anfield Road ist also mehr als realistisch.

Wie das Online-Portal Fichajes erfahren haben will, gehört der FC Bayern zu den Klubs, die sich dieses Jahr Chancen bei Salah ausrechnen. Demnach habe der deutsche Rekordmeister die Salah-Situation „ganz genau im Auge“ und habe den Angreifer als einen „Hauptkandidaten“ für den kommenden Sommer identifiziert.

Bayern kann mit sportlicher Perspektive punkten

Der FCB sehe Salah als mögliche „luxuriöse Ergänzung“ an, schreibt Fichajes weiter. Klar ist, dass eine Verpflichtung teuer würde – obwohl der 32-Jährige ablösefrei zu haben wäre. Bei Liverpool verdient Salah dem Vernehmen nach etwa 22 Millionen Euro pro Jahr. Ein ähnliches Salär würde ihn bei Bayern sofort in die Riege der Top-Verdiener aufsteigen lassen.

Schon länger wird Salah für den Fall eines Liverpool-Abgangs mit Vereinen aus Saudi-Arabien in Verbindung gebracht. Ein Wettbieten mit den Wüstenklubs kann sich der FC Bayern aber natürlich nicht leisten. Der große Vorteil des Bundesliga-Tabellenführers liegt in der sportlichen Perspektive. Sollte Salah weiterhin um große Titel wie die Champions League mitspielen wollen, kämen schließlich nur Ziele aus den europäischen Top-Ligen infrage.