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·13 novembre 2024

Letzte Amtshandlung: Ruud van Nistelrooy forderte Unterstützung für Amorim

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Ruud van Nistelrooy (48) hat Manchester United verlassen. Unter Ruben Amorim gehört der niederländische Superstar nicht mehr zum Trainerstab. In seiner Abschiedsrede schwor er die Spieler der Red Devils auf eine erfolgreiche Zukunft ein.

Ruud van Nistelrooy übernahm nach der Entlassung von Erik ten Hag, der ursprünglich im Sommer zurücktreten wollte, die Rolle des Interimstrainers bei Manchester United. Unter dem Niederländer kehrten die Red Devils mit drei Siegen und einem Unentschieden in die Erfolgsspur zurück.


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Gerne wäre van Nistelrooy wieder ins zweite Glied zurückgetreten und hätte als Assistenztrainer unter dem neuen Cheftrainer Ruben Amorim gearbeitet. Doch die Wege trennen sich.  Amorim bringt seinen eigenen Trainerstab mit. Ruud van Nistelrooy nimmt Amorim diese Entscheidung offenbar nicht übel.

Nach Informationen der Tageszeitung The Sun hatte van Nistelrooy mit dieser Entscheidung gerechnet. "Ruud wollte bleiben, weil er United liebt, aber er war auch pragmatisch und erwartete, dass Amorim die totale Kontrolle über die Dinge haben wollte, auch über seine Mitarbeiter im Stab", zitiert das Boulevardblatt eine namentlich nicht genannte Quelle.

In seiner letzten Ansprache an die Mannschaft am Rande des 3:0-Erfolgs über Leicester City wurde der ehemalige United-Torjäger offenbar emotional. "Er sagte den Spielern, dass er sehr glücklich sei, zurückgekommen zu sein und die Chance zu haben, den Verein für vier Spiele zu führen", so die Quelle.

Offenbar liebäugelt Ruud van Nistelrooy damit, eines Tages als Cheftrainer ins Old Trafford zurückzukehren. "Es hat seiner Karriere als Manager geholfen, seine ohnehin starke Bindung zu United zu stärken, und er hat die Idee, eines Tages zurückzukehren, nicht aufgegeben", heißt es in dem Bericht weiter.

Van Nistelrooy, der in seiner aktiven Karriere in 219 Spielen für den englischen Rekordmeister beeindruckende 150 Tore erzielt hat, ist der Erfolg des Klubs offenbar sehr wichtig - auch wenn er selbst nicht an der Seitenlinie steht. Der niederländische Coach habe die Mannschaft "aufgefordert, alles für den neuen Trainer zu geben", berichtet die Sun.

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