Konkurrenz für Kane? Bayern scharf auf 65-Millionen-Stürmer! | OneFootball

Aktuell verfügt der FC Bayern mit Harry Kane nur über einen nominellen Stürmer. Schon bald könnte der Engländer namhafte Konkurrenz bekommen.

Bahnt sich beim FC Bayern ein überraschender Transfer an? Laut Informationen von Sky soll der deutsche Rekordmeister ernsthaftes Interesse an Nicolas Jackson zeigen. Demnach haben die Münchner in den vergangenen Stunden konkrete Anfragen bezüglich des Angreifers gestellt und sich über seinen aktuellen Status, mögliche Ablöseforderungen und Vertragsbedingungen informiert.

Jackson, der 2023 vom FC Villarreal zum FC Chelsea wechselte, gilt als vielseitiger und dynamischer Stürmer, der sowohl im Zentrum als auch auf den Flügeln eingesetzt werden kann. Trotz einer durchwachsenen Zeit in London ist sein Potenzial unbestritten. Der aktuelle Marktwert des Senegalesen liegt bei 50 Millionen Euro. Dem Bericht zufolge würden ihn die allerdings nur für 65 Millionen Euro ziehen lassen.

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Bayern und Newcastle vor Wettbieten?

Brisant: Jackson wäre nicht nur ein Transfer mit Perspektive, sondern könnte auch als direkter Herausforderer für Harry Kane gesehen werden. Der englische Superstar ist im Bayern-Sturm selbstredend unumstritten gesetzt, doch das Fehlen eines Konkurrenten ist intern wie extern immer wieder ein Thema. Ein Neuzugang wie Jackson könnte neuen Druck aufbauen und gleichzeitig für mehr taktische Variabilität sorgen.

Allerdings sind die Bayern mit ihrem Interesse nicht allein. Auch Newcastle United soll stark an einer Verpflichtung des 24-Jährigen interessiert sein. Die Premier-League-Konkurrenz könnte in einem möglichen Transferpoker das Zünglein an der Waage sein. Denn Chelsea würde seinen Schützling wohl auch innerhalb der eigenen Liga verkaufen. Außerdem gehen die Magpies bei Benjamin Sesko von RB Leipzig leer aus und besitzen in vorderster Front somit akuten Handlungsbedarf.

Ob Jackson also tatsächlich an die Isar wechselt, bleibt völlig offen. Doch als abgeschlossen dürfen die Kaderplanungen des deutschen Meistes wohl noch lange nicht betrachtet werden.