Klarheit bis Ende Juni: Diese vier Klubs sind bei Guirassy noch im Rennen | OneFootball

Serhou Guirassy wird seit Monaten mit einem Abgang vom VfB Stuttgart in Verbindung gebracht, eine Entscheidung soll nun bis Ende Juni getroffen werden. Einem Bericht zufolge dürfen sich noch vier Vereine berechtigte Hoffnungen auf einen Transfer des Stürmers machen. Ein Verbleib beim VfB ist derweil immer unwahrscheinlicher.

Um Serhou Guirassy ranken sich seit Monaten die Gerüchte: Wechselt er, oder bleibt er dem VfB Stuttgart treu? Letzteres Szenario ist einem Bericht der Bild zufolge mittlerweile nahezu ausgeschlossen. Zwar stellte VfB-Boss Alexander Wehrle zuletzt klar, dass Guirassy wisse, was er an den Schwaben habe und ein Wechsel keinesfalls sicher sei, doch die Offerte für den Stürmer sind wohl zu lukrativ.

Wie das Boulevardblatt zudem berichtet, ist der zuletzt ebenfalls als interessiert geltende FC Bayern aus dem Rennen und wird den Zuschlag nicht erhalten. Stattdessen sollen sich noch vier Vereine Hoffnung auf eine Guirassy-Verpflichtung machen dürfen: Borussia Dortmund, AC Mailand, der FC Chelsea und der FC Arsenal. Eine heiße Spur führt seit längerem zum BVB.

Kürzlich ließ der 28-Jährige zudem aufhorchen, als er auf einen möglichen Wechsel zu Schwarz-Gelb angesprochen wurde. "Auf jeden Fall" könne er sich einen Transfer zu den Dortmundern vorstellen. "Es ist ein sehr großer Klub. Aber es ist nichts fortgeschritten, ich bin immer noch unter Vertrag beim VfB."

Milan will Zirkzee statt Guirassy

Milan baggert ebenfalls seit geraumer Zeit am Nationalspieler Guineas, doch die Italiener wollen den deutlich jüngeren Joshua Zirkzee verpflichten, dürften sich dementsprechend selbst aus dem Rennen nehmen. Auch Arsenal und Chelsea suchen händeringend nach einem Stürmer, der zuverlässig Tore liefert – mit 30 Toren in der vergangenen Saison zählt Guirassy zweifelsfrei in diese Kategorie.

Dank einer Ausstiegsklausel kann der Stürmer den VfB für die festgeschriebene Ablösesumme von 18 Millionen Euro verlassen. Da ihm zudem ein lukratives Handgeld sowie eine deutliche Gehaltserhöhung winkt, könnte ihm bei den Schwaben wohl niemand böse sein, sollte er den nächsten Karriereschritt machen wollen.