Kimmich: Rechtsverteidiger-Job ist noch nicht Geschichte | OneFootball

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·30 septembre 2024

Kimmich: Rechtsverteidiger-Job ist noch nicht Geschichte

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Während Joshua Kimmich in der Nationalmannschaft vor allem auf der Rechtsverteidigerposition zum Einsatz kommt, setzte Bayern-Trainer Vincent Kompany den 29-Jährigen zuletzt wieder konsequent im defensiven Mittelfeld ein. Doch auch wenn Kimmich lieber wieder im Zentrum spielt, wie er es auch im Verein tut, stellte er nun klar, dass die Position des Rechtsverteidigers für ihn noch nicht Geschichte ist.

Seit Vincent Kompany in München an der Seitenlinie steht, zeigt Joshua Kimmich wieder stabile Leistungen und überzeugt auch in entscheidenden Momenten mit viel Selbstvertrauen.  Auch in der Nationalmannschaft wurde der 29-Jährige nach dem Rücktritt von Ilkay Gündogan zum Kapitän befördert und ist der verlängerte Arm von Bundestrainer Julian Nagelsmann – allerdings auf der Rechtsverteidiger-Position.


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Kompany hingegen sieht Kimmich im Zentrum und gibt ihm dort viel Spielzeit. Für Kimmich selbst ist die Rechtsverteidiger-Position dennoch nach wie vor eine Option: “Gerade in der Nationalmannschaft spiele ich ja auch noch als Rechtsverteidiger. Ich empfinde das als große Stärke, beziehungsweise hat es mich schon dahin gebracht, wo ich heute bin, dass ich auf mehreren Positionen spielen kann”, so der 29-Jährige bei BR24.

Kompany und Kimmich: “Gutes Verhältnis”

Mit Kompany hat Kimmich laut eigenen Aussagen ein gutes Verhältnis: “Die Spielidee des Trainers kommt mir sehr zugute. Ich sehe mich schon in der Art und Weise, wie er Fußball spielen möchte. Dass ich da meine Stärken einbringen kann”, stellte der Bayern-Star, der seit 2015 in München spielt, klar

Die Stimmung beim Rekordmeister hat sich unter Kompany laut dem Bayern-Star schon jetzt verbessert: “Wir haben es bei der Nationalmannschaft gespürt, dass vor der EM die Stimmung nicht top war. Sie wurde dann besser, zur EM hin war es dann super. Wir konnten jetzt diesen Schwung mitnehmen und bei Bayern konnten wir jetzt auch ja so einen neuen Funken entfachen. Den wollen wir weiter mitnehmen”, so der 29-Jährige abschließend.

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