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Selina Eckstein·15 octobre 2024
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Selina Eckstein·15 octobre 2024
Der TV-Rechtestreit zwischen DAZN und der DFL betrifft auch die Vereine. Denn es herrschen viele offene Fragen in der Finanzplanung. Das wirkt sich bei Werder Bremen auch auf die Transfers aus.
"Wir wissen nicht, wie die Einnahmesituation ab dem kommenden Sommer aussieht. Die TV-Einnahmen stellen 40 Prozent unserer Einnahmen dar. Daher sind wir als Verein gefordert, verantwortungsvoll zu agieren", sagte Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry der 'Bild'. Aus diesem Grund habe der Klub im Sommer keine größeren Ausgaben getätigt.
Die Bremer wollten nicht mit "besonders kostspieligen Transfers ins große Risiko" gehen. Um künftig mehr Einnahmen zu erhalten, setzt sich Filbry deshalb für eine Neuverteilung des TV-Geldschlüssels ein. Traditionsklubs mit höheren Einschaltquoten, wie Werder Bremen, sollen davon finanziell profitieren.
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