Keine Rückkehr zu Schalke 04 – Max Meyer setzt seine Europareise fort | OneFootball

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·5 juillet 2024

Keine Rückkehr zu Schalke 04 – Max Meyer setzt seine Europareise fort

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Max Meyer jagte bereits in vielen Ländern dem runden Leder hinterher. Ob England, Türkei, Dänemark oder Schweiz: Nirgends hielt es den früheren Schalker jedoch lange. Nun hat der 28-Jährige einen neuen Klub gefunden. Ab sofort schnürt der Mittelfeldmann seine Fußballschuhe für APOEL Nikosia. Der Rekordmeister Zyperns nahm Meyer jetzt bis 2026 unter Vertrag.

Zuletzt lief der gebürtige Oberhausener für zwei Saisons für den FC Luzern auf. Nach 74 Einsätzen mit 20 Treffern und acht Torvorlagen gingen Klub und Spieler jedoch getrennte Wege. Zwei Angebote für einen neuen Kontrakt legte der FCL Meyer vor. Das erste lehnte er ab, auf das zweite reagierte er nach Angaben des Vereins nicht. Luzerns Sportchef Remo Meyer (43) zog daraufhin die Offerte zurück.


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Für kurze Zeit kam das Gerücht auf, der U21-Europameister von 2017 könnte nach Gelsenkirchen zurückkehren. Aufgrund seines auslaufenden Vertrages hätte der FC Schalke 04 keine Ablöse zahlen müssen. Doch nicht alle hätten sich mit einer Rückkehr zu den Königsblauen anfreunden können, denn die Zeit beim Revierklub endete 2018 im Unfrieden. In einem Interview mit der Bild-Zeitung äußerte Meyer seinerzeit Mobbing-Vorwürfe gegen die damalige Vereinsführung um Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (68), Sportvorstand Christian Heidel (61) und Chef-Trainer Domenico Tedesco (38). Der Verein stellte ihn mit sofortiger Wirkung bis Saisonende frei.

CL-Quali mit APOEL

Meyer wechselte anschließend ablösefrei zu Crystal Palace. Nach zweieinhalb Jahren bei den „Eagles“ kehrte er nach Deutschland zum 1. FC Köln zurück. Anschließend begab er sich auf Europa-Tour und landete nun aber nicht auf Schalke, sondern auf Zypern. Mit dem amtieren Landesmeister tritt er bereits in rund zwei Wochen in der Champions-League-Qualifikation an (24./31. Juli).

Ein Comeback bei den Königsblauen, für die Meyer von 2009 bis 2018 spielte, ist damit vom Tisch.

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