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Moritz Oppermann·27 janvier 2025

Haste đź’© am FuĂź: RotsĂĽnder & Pep-SchĂĽtzling brauchen einen DrĂĽcker

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Du hast weder Brot noch Toast zu Hause, und dein Fahrrad hat schon wieder einen Platten? Beides sicher unangenehm. Aber die folgenden drei Fußball-Profis hatten definitiv ein schlimmeres Wochenende und könnten eine liebevolle Umarmung gerade gut gebrauchen.

Ein rotes DĂ©jĂ -vu

In der Haut eines Dortmunders will aktuell wohl kaum ein Profi stecken. Wenn es dann doch sein muss, würdest du vermutlich wenigstens nicht Nico Schlotterbeck nehmen. Der Verteidiger erlebte beim 2:2 gegen Werder Bremen nämlich ein Déjà-vu des Grauens.


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📸 Frederic Scheidemann - 2025 Getty Images

Nachdem er bereits in der Hinrunde in Bremen vom Platz flog, tat er vor heimischer Kulisse was? Genau, er handelte sich eine klare rote Karte nach einer Notbremse ein. Da hilft wirklich nur noch ein DrĂĽcker.

Debüt aus der Hölle

Einen noch dickeren Drücker kann wohl Abdukodir Khusanov gebrauchen. Falls dir der Usbeke nichts sagt: Er wechselte unter der Woche von RC Lens für 40 Millionen Euro zu Manchester City. Und weil Pep Guardiola ja manchmal wilde Entscheidungen trifft, stellte er den 20-Jährigen gegen Chelsea direkt mal in die Startaufstellung.

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Auch wenn das Talent des Verteidigers außer Frage steht, krachte es in der ersten Hälfte bei Khusanov mal so richtig. Bereits nach drei Minuten missglückte dem Juwel ein Rückpass in Richtung Ederson, der letztlich zum Führungstreffer durch Noni Madueke führte. In der Folge wechselte Pep seinen Schützling bereits in der 54. Minute aus. Immerhin: Die Fans verabschiedeten den Neuzugang mit warmem Applaus. Wir klatschen mindestens genauso laut für ihn. Doppelt hält ja bekanntlich besser.

Nachspielzeit des Grauens

Parma benötigt nach gestern wahrscheinlich mehr als einen warmen Applaus, um wieder so richtig auf die Beine zu kommen. Gegen Milan lagen die Nord-Italiener mit dem feinen Riecher für guten Schinken bis zur 90. Minute mit 2:1 in Führung.

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Der Auswärtssieg im San Siro hätte für den Aufsteiger vorläufig einen enormen Sprung vom 17. auf den 12. Tabellenplatz bedeutet. Doch dann sollte alles anders kommen.

Binnen drei Minuten fĂĽhrten Reijnders (90. +2) und Chukwueze (90. +5) die Rossoneri auf die SiegerstraĂźe. Wir leisten derweil mal Aufbauarbeit.


📸 Michael Regan - 2025 Getty Images