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·18 juillet 2025

Gespräche laufen: Isak offen für Wechsel nach Saudi-Arabien – Neuer Rekordtransfer?

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Schon in Kürze könnte der bislang teuerste Transfer dieses Sommers über die Bühne gehen. Alexander Isak soll den Daumen für einen Wechsel nach Saudi-Arabien gehoben haben.

Rund um Alexander Isak war es in den vergangenen Tagen ziemlich turbulent. Der FC Liverpool war bereit, satte 140 Millionen Euro für den Schweden zu bezahlen und ihn damit zum teuersten Spieler zu machen, der innerhalb der Premier League gewechselt ist. Doch Newcastle United blockte konsequent ab, erklärte Isak als unverkäuflich.


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Al-Hilal arbeitet an Rekordtransfer von Alexander Isak

Liverpool konzentriert sich seitdem auf Hugo Ekitike, dennoch könnte Newcastle Isak in diesem Transfer-Sommer noch verlieren. Wie Foot Mercato berichtet, hat der Stürmer grünes Licht für Verhandlungen mit Al-Hilal gegeben und wäre demnach offen für einen Wechsel nach Saudi-Arabien.

Gespräche zwischen dem Saudi-Klub und Isaks Berater laufen dem Bericht zufolge bereits. Al-Hilal befindet sich genau wie Liverpool auf Stürmersuche, hatte zunächst Victor Osimhen im Visier, der jetzt unmittelbar vor einem Rekordtransfer zu Galatasaray Istanbul steht. Jetzt soll Isak das neue Aushängeschild des Vizemeisters werden.

Dass es den Saudis nicht an Geld mangelt, ist längst bekannt. Somit dürfte die Mega-Forderung von Newcastle für Al-Hilal keine große Hürde darstellen. Ein Deal könnte durch die Verbindungen zwischen den beiden Vereinen sogar relativ problemlos über die Bühne gehen - Sowohl Al Hilal als auch Newcastle befinden sich mehrheitlich im Besitz des saudischen Staatsfonds Public Investment Fund (PIF).

Verbindung zwischen Newcastle und Al-Hilal

Abzuwarten bleibt, ob Newcastle bei einer Summe über den von Liverpool gebotenen 140 Mio. Euro immer noch standhaft bleibt. Isaks Vertrag bei den Magpies ist noch bis 2028 gültig, somit besteht grundsätzlich kein Druck. Doch mit einer solchen Summe könnte Newcastle den Kader umfassend auf gleich mehreren Positionen verbessern und würde noch dazu Strafen wegen des Financial Fairplay der Premier League aus dem Weg gehen.

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