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·18 juin 2024
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Er ist nicht neu in der reichhaltigen Palette an Spielern, mit denen sich der FC Bayern beschäftigen soll: Federico Chiesa steht medial wieder im Münchner Fokus.
Die laufende Fußballeuropameisterschaft in Deutschland birgt für viele Spieler die Chance, sich ins Rampenlicht zu spielen – oder müssen. Zu dieser Gattung an Athleten gehört mitunter Federico Chiesa, bei dem noch nicht abschließend geklärt ist, wie es mit ihm bei Juventus Turin weitergehen wird.
Verschiedenen Meldungen aus Italien zufolge beschäftigt sich der FC Bayern mit Chiesa. Dazu sollen die AS Rom und der SSC Neapel Anfragen an Juventus geschickt haben. Aus der Premier League gelten Aston Villa und Newcastle United als interessiert.
Vor einigen Wochen tauchte Chiesa schon mal im bayrischen Dunstkreis auf, seinerzeit war schon einem spektakulären Tauschdeal zwischen dem FCB und Juve die Rede. Die Umsetzbarkeit solcher Geschäfte ist allerdings in den meisten Fällen sehr komplex und scheitert dann schneller als berichtet.
Juve hat schon vor Längerem einen Preis für Chiesa festgelegt, an dem außerdem der FC Liverpool interessiert sein soll. Aktuell heißt es, obwohl der 26-Jährige demnächst in die letzten zwölf Monate seines Vertrag geht, dass Juventus noch immer zwischen 40 und 50 Millionen Euro Ablöse aufrufen soll.
Bei den Bayern stehen und fällen Gerüchte dieser Machart mit den Kaderplanungen. Kingsley Coman soll auf dem Abstellgleis stehen, Hansi Flick will seinen ehemaligen Schützling angeblich zu Barça holen. An Serge Gnabry soll in etwa Tottenham Hotspur für diesen Sommer konkretes Transferinteresse anmelden.
Chiesa stand bei Italiens 2:1-Auftaktsieg gegen Albanien in der Startelf und spielte 77 Minuten auf der rechten offensiven Außenbahn. Am Donnerstag (21 Uhr) folgt das Topspiel gegen Spanien.
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