
Miasanrot
·10 juin 2025
FC Bayern: Low-Budget-Optionen für Max Eberl

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·10 juin 2025
Der FC Bayern plant den Umbruch – idealerweise ohne große Ausgaben. Miasanrot stellt drei kostengünstige Lösungen für die dringend gesuchten Positionen vor.
Max Eberl hat beim FC Bayern eine spannende, aber keineswegs einfache Aufgabe übernommen. Er soll eine ohnehin schon hochkarätig besetzte Mannschaft gezielt verstärken und das möglichst ohne große Ausgaben. Denn jedes Investment wird vom Aufsichtsrat, allen voran den Klub-Ikonen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge, genau unter die Lupe genommen.
Miasanrot hat sich daher Gedanken gemacht, welche Spieler den Münchnern weiterhelfen könnten, für im Profi-Fußball vergleichsweise kleines Geld. Klar ist: Solche Transfers bringen immer ein gewisses Risiko mit sich, sei es in puncto Entwicklungspotenzial, Persönlichkeit oder Verletzungsanfälligkeit.
Gesucht werden konkret ein Innenverteidiger (idealerweise mit starkem linken Fuß), ein Linksaußen sowie ein Backup für die Sturmspitze. Ergänzend könnten auch ein tiefer Sechser und ein Rechtsverteidiger perspektivisch in den Fokus rücken.
Ein Vorschlag, der vielen Bayernfans das Herz aufgehen lässt: David Alaba. Auch wenn sein Abschied nicht ganz reibungslos verlief, bleibt der Österreicher eine Klublegende. Und ein Großteil der Fans würde ihn wohl mit offenen Armen zurück begrüßen.
Sportlich würde Alaba exakt in das Anforderungsprofil der Münchner passen: ein spielintelligenter Innenverteidiger mit starkem linken Fuß, der mutig nach vorne verteidigt, Tempo mitbringt und Führungsqualitäten besitzt. Doch die Gründe, warum Real Madrid bereit wäre, ihn ziehen zu lassen, gelten auch für den FC Bayern.
Alaba wird bald 33, hat nach einer langwierigen Kreuzbandverletzung nun mit einem Meniskusriss zu kämpfen, und seine Rückkehr auf Topniveau ist ungewiss. Hinzu kommt sein hohes Gehalt, er zählt in Madrid zu den Topverdienern. Eine Rückkehr wäre wohl nur mit deutlichen Abstrichen möglich. Real würde wahrscheinlich kaum Ablöse verlangen, aber: So reizvoll die Idee für Fans auch sein mag – Alaba wäre eher eine emotionale Lösung als eine langfristige.
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Ein Spieler mit ähnlichem Profil wie David Alaba ist Aymeric Laporte: Linksfuß, spielintelligent, passsicher und mit großer Ruhe im Aufbau. Zwar fehlt dem 31-Jährigen etwas Tempo, doch er überzeugt nach wie vor durch kompromissloses Zweikampfverhalten und starke Defensivarbeit. Als Champions-League-Sieger mit Manchester City und Europameister mit Spanien bringt er zudem reichlich internationale Erfahrung mit.
Ein Titel fehlt ihm allerdings noch: der Weltmeistertitel. Und da Spaniens Chancen für 2026 nicht schlecht stehen, möchte Laporte unbedingt wieder ins Blickfeld des Nationalteams rücken. Doch seit seinem Wechsel zu Al-Nassr in Saudi-Arabien ist er aus dem Kreis der Stammkandidaten etwas herausgerutscht. Zuletzt fehlte er im Kader für die Nations League. Eine Rückkehr nach Europa scheint daher auch aus persönlicher Motivation naheliegend.
Ein Transfer wäre wohl machbar: Mit nur einem Jahr Restvertrag dürfte die Ablöse überschaubar bleiben. Und da saudische Klubs bislang nicht dafür bekannt sind, bei Abgängen besonders hart zu verhandeln, könnte ein Wechsel durchaus realistisch sein. Olympique Marseille soll bereits Interesse signalisiert haben, doch ein Verein wie der FC Bayern dürfte im Werben um Laporte gute Karten haben.
Ein altbekanntes Gesicht aus der Bundesliga: Andreas Christensen. Nach seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach startete der Däne international durch – mit Stationen bei Chelsea und zuletzt beim FC Barcelona. Dort überzeugte er als kopfballstarker, ruhiger und taktisch sehr kluger Innenverteidiger. Besonders geschätzt wird sein elegantes Aufbauspiel sowie sein starkes Stellungsspiel, das ihn zu einem verlässlichen Bestandteil jeder Viererkette macht.
Die ersten beiden Jahre in Barcelona verliefen für Christensen solide, doch in der aktuellen Saison warfen ihn zunächst eine hartnäckige Achillessehnenreizung und später eine Muskelverletzung zurück. Auch nach seiner Genesung blieb ihm die Rückkehr in die Startelf schwer. Im internen Ranking scheint er inzwischen hinter Cubarsí, Martínez, Araújo und García nur noch die fünfte Option in der Innenverteidigung zu sein.
Angesichts seines auslaufenden Vertrags (bis 2026) und der finanziell angespannten Lage bei den Katalanen könnte sich ein Wechsel in diesem Sommer für beide Seiten anbieten, sportlich wie wirtschaftlich. Für Vereine wie den FC Bayern wäre Christensen ein erfahrener, spielstarker und taktisch disziplinierter Baustein für die Defensive.
Im Sommer 2023 war der FC Bayern auf der Suche nach einem Nachfolger für Benjamin Pavard und Kenny Tete galt damals als vielversprechender Kandidat. Der Niederländer hatte eine starke Saison bei Fulham hinter sich und überzeugte vor allem durch Defensivstärke und körperliche Präsenz. Letztlich kam ein Wechsel nicht zustande und ein echter Pavard-Nachfolger wurde bis heute nicht gefunden.
Tete konnte das Niveau der Saison 2022/23 zunächst nicht ganz halten. Verletzungsprobleme und Formschwankungen kosteten ihn zwischenzeitlich den Stammplatz in London. Doch in der abgelaufenen Spielzeit fand der 29-Jährige wieder zu alter Stabilität zurück: In seiner Paradedisziplin, dem Zweikampf, zeigte er sich erneut sehr zuverlässig. Auch seine Physis und taktische Disziplin blieben Stärken, auf die Fulham setzen konnte, bis ihn eine Verletzung in der Rückrunde kurzzeitig ausbremste.
Jetzt ist der robuste Rechtsverteidiger ablösefrei zu haben und könnte, bei passender Rolle und Belastungssteuerung, ein echter Glücksgriff sein: ein erfahrener, defensivstarker Außenverteidiger zum kleinen Preis.
Óscar Mingueza ist kein klassischer Außenverteidiger und genau das macht ihn so spannend. Ausgebildet bei La Masia, begann er als Innenverteidiger, entwickelte sich aber bei Celta Vigo zu einem passstarken, taktisch klugen Flügelverteidiger mit beeindruckender Balance zwischen Offensive und Defensive. In der Saison 2024/25 steuerte er als Rechtsverteidiger starke 4 Tore und 6 Vorlagen bei. Ein offensiver Output, der ihn europaweit unter die produktivsten Abwehrspieler bringt.
Mit seinen 26 Jahren, seiner Flexibilität und Ballkontrolle könnte Mingueza genau das Profil sein, das dem FC Bayern auf der rechten Abwehrseite noch fehlt: stabil, spielintelligent und mit Raum für Entwicklung. Celta Vigo beendete die Saison als starker Siebter, doch ob das dem Nationalspieler auf Dauer genügt? Bei nur noch einem Jahr Restvertrag könnte sich hier eine Gelegenheit auftun, vielleicht sogar ein echtes Schnäppchen zu machen.
Ein echtes Schnäppchen wird Givairo Read wohl nicht – doch wenn der FC Bayern die rechte Abwehrseite endlich langfristig und zukunftsorientiert besetzen möchte, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen, könnte der Blick auf eines der spannendsten Talente Europas lohnen. Und kaum jemand hat sich in der vergangenen Saison so in den Vordergrund gespielt wie Read.
Der 19-Jährige kämpfte sich bei Feyenoord Rotterdam während der Saison in die Stammelf und überzeugte mit einem rundum kompletten Profil: enorme Athletik, hohes Tempo, ein sauberer und kreativer Spielaufbau, starke Antizipation sowie auffällige Zweikampfstärke. Auch offensiv setzte er Akzente mit 2 Toren und 7 Vorlagen in 26 Ligaspielen zählt er zu den produktivsten Außenverteidigern der Eredivisie.
Zwar verlängerte Read seinen Vertrag erst im April bis 2029, was ihn sicher nicht billig macht. Doch mit Blick auf sein Potenzial könnte er sich im Rückblick als kluges Investment erweisen – vor allem, wenn er den nächsten Schritt macht und seinen Marktwert weiter in die Höhe treibt.
Seit mittlerweile zwei Jahren spielt Rúben Neves in Saudi-Arabien – und trotz der sportlich weniger anspruchsvollen Liga ist er weiterhin ein fester Bestandteil der portugiesischen Nationalmannschaft. Jüngst krönte er seine Bedeutung sogar mit dem entscheidenden Elfmeter im Finale der UEFA Nations League.
Vor seinem Wechsel zu Al-Hilal zählte Neves zweifellos zu den besten defensiven Mittelfeldspielern der Premier League. Und auch heute würde er mit seinem Profil perfekt ins zentrale Mittelfeld des FC Bayern passen: ein spielstarker, tief agierender Sechser, der das Spiel lenken kann, aber zugleich robust in den Zweikämpfen ist. Und er ist immer noch erst 28 Jahre alt.
Eine Rückkehr nach Europa käme also keineswegs zu spät. Es wäre ein Versuch wert, ihn von einem Wechsel zu überzeugen – sportlich absolut sinnvoll, und womöglich auch finanziell machbar, ohne den Rahmen zu sprengen.
An dieser Stelle war zuvor etwas zu Thomas Partey zu lesen. Als Redaktion haben wir uns dazu entschieden, diesen Namen von der Liste zu streichen, weil es gegen den Spieler offenbar seit 2022 ernstzunehmende Vergewaltigungsvorwürfe gibt. Auch wenn es bis heute kein Urteil gegen den Spieler gibt, nehmen wir das ernst und haben den Eintrag daher entfernt, nachdem wir durch einen netten Hinweis in unserer Kurve darauf aufmerksam gemacht wurden.
Ein Glücksgriff war Douglas Luiz für Juventus Turin bislang nicht. Nach mehreren starken Jahren bei Aston Villa sollte der Brasilianer im Sommer das Mittelfeld der Bianconeri prägen, doch der erhoffte Durchbruch blieb aus. Mit nur 19 Ligaeinsätzen und rund 500 Minuten Spielzeit konnte er in Italien nie richtig Fuß fassen.
Dabei bringt der 27-Jährige eigentlich vieles mit, was man sich von einem modernen Sechser erhofft: defensiv zweikampfstark, dynamisch, athletisch und mit einem starken rechten Fuß ausgestattet, der auch im Spielaufbau immer wieder für kreative Momente sorgt. Doch das Zusammenspiel mit Juves Spielstil passte offenbar nicht – nun suchen Klub und Spieler eine neue Lösung.
Ganz billig wird ein Transfer nicht: Juventus wird versuchen, zumindest einen Teil der 51 Millionen Euro zurückzubekommen, die man einst investierte. Doch gelingt ein Deal zu einem vernünftigen Preis, könnte Luiz für einen neuen Klub ein spannender Neuanfang sein.
Bei Jadon Sancho handelt es sich zweifellos um ein klassisches „High Risk, High Reward“-Szenario. Seit seinem Wechsel zu Manchester United im Sommer 2021 konnte der Engländer nicht mehr an seine überragenden Leistungen aus der Dortmunder Zeit anknüpfen. Weder seine Leihe zurück zum BVB noch ein Zwischenschritt bei Chelsea brachten die erhoffte Wende.
Das Risiko, dass der mittlerweile 25-Jährige nicht mehr an sein früheres Niveau heranreicht, ist real. Doch gleichzeitig bleibt die Erinnerung an seine außergewöhnlichen Jahre in der Bundesliga. Als Teenager verzauberte er die Bundesliga mit einer Saisonbilanz von 17 Toren und 17 Assists.
Angesichts seiner Situation bei United, wo man ihn offenbar nur noch loswerden möchte, dürfte die Ablösesumme überschaubar sein. Und genau das macht Sancho zu einer Überlegung wert: ein Spieler, der auf dem Papier alles mitbringt, um eine Offensive zu prägen, wenn es gelingt, die richtige Umgebung für ihn zu schaffen.
Der nächste Ex-Dortmunder, der in England nicht dauerhaft glücklich wurde, ist Christian Pulisic. Anders als bei Sancho verlief seine Zeit bei Chelsea jedoch deutlich erfolgreicher und inzwischen hat der US-Amerikaner beim AC Milan seinen Platz gefunden.
Sportlich läuft es für Pulisic persönlich gut: In beiden Spielzeiten bei den Rossoneri lieferte er jeweils mindestens 25 Scorerpunkte. Doch der Klub selbst steckt in einer schwierigen Phase. Milan verpasste den internationalen Wettbewerb und ist auf Einnahmen angewiesen.
Zwar soll bereits eine Vertragsverlängerung über das aktuelle Laufzeitende 2027 hinaus vorbereitet worden sein, doch Pulisic zögert. Er will zunächst die sportliche Entwicklung abwarten. Das könnte der perfekte Moment sein, um den verlässlichen Offensivspieler zu einem vernünftigen Preis aus Mailand loszueisen.
Das Trio der einstigen Bundesliga-Juwelen, deren Karrieren zuletzt etwas ins Stocken gerieten, wird durch Moussa Diaby komplettiert. Beim Franzosen liegt das jedoch weniger an fehlendem Talent als an einer bewussten Entscheidung: Im Sommer 2024 zog es ihn in die Saudi Pro League zu Al-Ittihad. Ein Schritt, der sportlich durchaus überraschte.
Doch Diaby hat nichts von seiner Klasse eingebüßt. Mit seinem unglaublichen Tempo, explosiven Dribblings und starker Vorlagenquote liefert der 25-Jährige auch am Persischen Golf konstant ab, genau wie zuvor bei Aston Villa und Bayer Leverkusen. Sein offensives Gesamtpaket bleibt beeindruckend: torgefährlich, kreativ und jederzeit in der Lage, Räume aufzureißen.
Ob und wie sehr er sich langfristig an Dschidda gebunden fühlt, ist offen. Doch angesichts seiner Fähigkeiten wäre es allemal einen Versuch wert, Diaby zurück in die Bundesliga zu lotsen.
Ein Name, der wohl auf den Listen zahlreicher Topklubs steht: Jonathan David. Der kanadische Nationalspieler gehört seit Jahren zu den konstantesten Stürmern der Ligue 1 und ist nun ablösefrei zu haben. Allein in der vergangenen Saison erzielte er 25 Tore und bereitete 12 weitere vor.
Doch David ist mehr als nur ein Torjäger: Mit Spielintelligenz, Beweglichkeit und gutem Timing überzeugt er als moderner, flexibler Angreifer, der sich auch im Kombinationsspiel wohlfühlt. Zwar fehlt ihm mit 1,75 m etwas an physischer Präsenz, doch seine Effizienz und Vielseitigkeit machen ihn zu einem echten Transfer-Glücksfall.
Ein ablösefreier 25-jähriger Torjäger auf konstant hohem Niveau – ein No-Brainer für jeden Klub mit Bedarf im Sturm.
Im Schatten von Robert Lewandowski gab es bei Barça kaum Perspektive, also entschied sich Marc Guiu im Sommer 2024 für den Wechsel zu Chelsea. Die Londoner zahlten 6 Millionen Euro für das hochveranlagte Eigengewächs aus La Masia. Und obwohl es an Einsatzminuten mangelte, gilt der 19-Jährige weiterhin als eines der spannendsten Sturmtalente Europas.
In einem überladenen Chelsea-Kader kam Guiu in der Liga nur auf rund 70 Minuten. In der Conference League durfte er häufiger ran, aber wie aussagekräftig sind 6 Tore in 7 Spielen gegen überforderte Gegner.
Guius Anlagen bleiben außergewöhnlich: Als klassischer Strafraumstürmer überzeugt er mit starkem Torinstinkt, präzisem Timing und klugen Laufwegen, dazu ist er kaltschnäuzig im Abschluss und kopfballgefährlich. Seine robuste Physis und sein hoher Einsatz machen ihn auch im Pressing und gegen den Ball zu einer wertvollen Option.
In Chelseas Transfer-Wirrwarr könnte sich für findige Klubs eine echte Gelegenheit ergeben. Die Blues können nicht mit 50 Spielern in die Saison starten, vielleicht ist jetzt der Moment, Guiu aus dem Londoner Gedränge herauszupflücken.
Der letzte Name auf der Liste gehört zu einem Spieler, der zum Saisonende hin richtig aufblühte: Lucas Stassin. Der 20-jährige Belgier traf in der Rückrunde der Ligue 1 gleich neunmal für den AS Saint-Étienne, bevor ihn eine Verletzung kurz vor Schluss ausbremste.
Stassin ist ein Angreifer auf dem Weg nach oben. Nach einer ordentlichen ersten Profisaison in Westerlo und einem starken Start in seine zweite, wechselte er im Herbst 2024 nach Frankreich. Die Eingewöhnung in der Ligue 1 verlief zunächst holprig, doch spätestens in der Rückrunde zeigte er, was in ihm steckt: beweglich, robust, anpassungsfähig – und vor allem torgefährlich. Mit 12 Toren und 5 Vorlagen in 28 Spielen empfahl er sich als einer der spannendsten jungen Mittelstürmer der Liga.
Angesichts wachsender Interessentenliste und einer Ablösesumme von rund 10 Millionen Euro, die Saint-Étienne bereits investiert hat, wird Stassin kein echtes Schnäppchen mehr sein. Aber wer jetzt zuschlägt, könnte sich trotzdem einen echten Volltreffer für die Zukunft sichern.
Wie viele der hier genannten Namen am Ende tatsächlich realistische Optionen für den FC Bayern sind, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Auch abseits der ganz großen Transfers gibt es Möglichkeiten, den Kader gezielt zu verstärken, sei es in der Breite oder mit Entwicklungspotenzial für mehr.
Ob solche Lösungen allein jedoch den Fortschritt bringen, den man sich in München auf Topniveau erhofft, ist fraglich. In einigen Fällen kann es durchaus funktionieren, doch die Wahrscheinlichkeit, dass ein spürbarer Sprung gelingt, ist bei einem größeren Investment ungleich höher. Kreative Ansätze sind wichtig – aber vielleicht sollte man parallel trotzdem bei Spielern wie Bradley Barcola oder Nico Williams nachfragen.