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·23 mars 2025

Falls Chelsea auf Transfer verzichtet: Blüht Jadon Sancho unter Amorim wieder auf?

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Unter Umständen muss Jadon Sancho im Sommer erneut zu Manchester United zurückkehren. Ein ehemaliger Trainer des Engländers glaubt daran, dass Sancho unter Ruben Amorim zu alter Stärke finden könnte.

Die Zukunft von Jadon Sancho bleibt wenige Monate vor Ende seiner Leihe zum FC Chelsea offen. Obwohl die Blues eine Kaufpflicht besitzen, ist nicht gesichert, dass Sancho tatsächlich fest nach London wechseln wird. Dank einer Klausel können die Londoner eine Strafe zahlen und ihn somit wieder zu Manchester United zurückschicken.


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Berichten zufolge hat die seit Wochen schwache Form des 24-Jährigen dafür gesorgt, dass die Chelsea-Verantwortlichen in Erwägung ziehen, Gebrauch von der Klausel zu machen. In diesem Fall würde dem ehemaligen Dortmunder nichts anderes übrigbleiben als zu seinem Ex-Klub zurückzukehren, wo er noch Vertrag bis 2026 besitzt.

Nächste Chance für Sancho?

Bislang schaffte Sancho es weder unter Ole Gunnar Solskjaer noch unter Ralf Rangnick oder Erik ten Hag, sich bei den Red Devils durchzusetzen, doch Dan Micciche, Sanchos ehemaliger Trainer bei der englischen U-Nationalmannschaft, glaubt daran, dass sein einstiger Schützling unter Ruben Amorim gut funktionieren würde.

"Jadon müsste als linksseitige Nummer zehn spielen, ich könnte mir nicht vorstellen, dass er als Flügelverteidiger spielt", sagte Micciche gegenüber The Sun. "Kann er dort spielen? Ja, absolut. Ich denke, er könnte für Ruben Amorim in seinem System spielen." Als Amorim im November bei United anheuerte, war Sancho längst an Chelsea ausgeliehen, er hatte somit noch keine Chance mit ihm zu arbeiten.

Amorim-System für Sancho geeignet?

Micchiche glaubt, dass Sancho von Amorims System mit zwei offensiven Mittelfeldspielern profitieren könnte, da er nicht so sehr an der Seitenlinie kleben würde und "mehr in der Mitte des Spielfelds sein und mehr Optionen haben" würde, "wenn er den Ball bekommt." Ob er tatsächlich eine weitere Chance beim englischen Rekordmeister erhält, hängt in erster Linie von Chelsea ab.

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