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·12 août 2025
Exklusiv: Wolves drehen bei BVB-Flirt Fabio Silva kräftig an der Preisschraube

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·12 août 2025
Die Interessenten für Fabio Silva häufen sich, unter anderem der BVB schmiegt sich an den Angreifer. Das bringt die Wolves in eine luxuriöse Situation. Der Teilnehmer der Premier League hebt deshalb die geforderte Ablöse kräftig an.
Bei den Wolverhampton Wanderers hält man sich mit Äußerungen zur gemeinsamen Zukunft mit Fabio Silva vornehm zurück. Die Entscheidungsträger an der Waterloo Road wissen, dass angesichts des auslaufenden Vertrags eine Trennung in diesem Sommer das wahrscheinlichste Szenario sein dürfte.
Zu dieser Einschätzung kommen die Planer des Premier-League-Klubs auch, weil Silva mit immer mehr Interessenten in Verbindung gebracht wird. Das bringt die Wolves in die komfortable Situation, aufgrund der Transferduelle um ihren Stürmer mal eben das Preisschild kräftig zu erhöhen.
Nach Informationen von Fussballeuropa.com rufen die Wolves für diesen Sommer einen Verkaufspreis von 30 Millionen Euro für Silva auf. Inwieweit das zu einer Dezimierung der bisherigen Interessentenliste führen wird, bleibt abzuwarten.
In der Berichterstattung über Silva war bisher von rund 20 Millionen Euro Ablöse die Rede, der Preis ist nun signifikant gestiegen. Borussia Dortmund hat Silva angeblich bereits einen langfristigen Vertrag bis 2030 angeboten, aus der Bundesliga ist sich laut Sky zudem RB Leipzig mit dem 23-Jährigen über einen Wechsel einig.
Die Ablöseverhandlungen mit den Wolves sind aber offenbar eine ziemlich nervenaufreibende Sache. Dem Journalisten Sacha Tavolieri zufolge hat der BVB bereits sein drittes Angebot für Silva abgegeben, sei damit allerdings von den Wolves immer wieder zurückgewiesen worden. Es zeichnet sich eine Hängepartie ab.
Wie Fussballeuropa.com außerdem erfuhr, ist aus der italienischen Serie A die AS Rom hinter Silva her – genauso wie unzählige andere Vereine. In der Vergangenheit waren zudem Villarreal, Real Sociedad, dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt Verpflichtungsabsichten nachgesagt worden.