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·26 juin 2024

„Es gibt eine Menge, was den Club attraktiv macht“

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„Es gibt eine Menge, was den Club attraktiv macht“

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Simon Bartsch

26. Juni 2024

Über einen Abschied von Timo Hübers ist viel spekuliert worden, letztlich spielt der Innenverteidiger auch in der kommenden Saison für den FC. Nun hat der Abwehrspieler erklärt warum.

Er wurde von den ersten Experten bereits als sicherer Abgang eingestuft, letztlich blieb er doch beim FC. Deshalb hat sich Timo Hübers für den 1. FC Köln entschieden.

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In einem Sommer mit Transfersperre brodelt die Gerüchteküche zwangsläufig nicht so heiß. Einzig auf der Abgänge-Seite waren mögliche Wechsel am Geißbockheim ein Thema. In den Tagen nach dem Abstieg war der mögliche Abschied von Timo Hübers ein besonders großes. Aus der ursprünglichen Aussage, dass Udinese einen Abwehrspieler suche und Timo Hübers sich in der Theorie aufgrund einer Ausstiegsklausel verändern könne, wurde schnell ein kolportiertes Interesse, dann ein angeblich sehr konkretes Angebot. Wie konkret dieses Angebot wirklich war, wird nur der interne Kreis wissen. Dass Angebote vorgelegen haben, steht wohl nach der insgesamt ordentlichen Spielzeit außer Frage. Am Mittwoch bestätigte Hübers, dass er sich einige Sachen angeschaut, dann aber sehr bewusst für den FC entschieden habe.

Hübers: „Ich habe mich für das coolste Gesamtpaket entschieden“

Und das mit einer gehörigen Portion Abstand. „Nach der Saison war ich erst einmal froh, ein paar Tage frei zu haben und einen neutraleren Blick auf die Situation zu bekommen“, sagte Hüber. „Ich habe mich am Ende für das für mich persönlich coolste Gesamtpaket entschieden und das ist der FC.“ Von den Fans, über das Stadion, bis hin zur Stadt – der Abwehrspieler ist längst in der Domstadt angekommen. Doch auch der FC selbst hat am Ende den Unterschied gemacht. „Da gibt es trotz der 2. Bundesliga eine Menge, was den Club super attraktiv macht.“ Und so geht der Abwehrspieler nun den Weg mit in das Unterhaus des deutschen Fußballs.

Sicher auch, weil sich einige andere Leistungsträger ebenfalls für den FC entschieden haben. Der prognostizierte „Weltuntergang“ sei jedenfalls nicht eingetreten. Von den eigentlichen Stammspielern hat bislang bekanntlich nur Jeff Chabot den Club verlassen. Und doch ist ein Umbruch zu spüren, bei dem Hübers eine neue Rolle einnehmen wird. „Wir haben noch mehr junge Spieler, da brauchen wir noch mehr Coaching auf dem Platz. Ich bin – auch wenn es sich komisch anfühlt – inzwischen einer der Ältesten und Erfahrensten hier. Ich will die Jungs von meinem Erfahrungsschatz profitieren lassen und auch eine Richtung vorgeben mit meinen Eindrücken“, so Hübers. Das Ziel heißt nun schnellst möglicher Wiederaufstieg. Auch durch seinen Verbleib ist das schon in dieser Saison kein unmögliches Ziel.


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