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·14 mai 2025

Es brodelt beim FC Bayern: Max Eberl droht wohl das Aus

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Auch wenn der FC Bayern souverän die deutsche Meisterschaft eingetütet hat, scheint es hinter den Kulissen zu rumoren. Wieder einmal kursieren Gerüchte um eine mögliche Trennung von Max Eberl. Anlass dafür ist der vieldiskutierte Trip nach Ibiza.

Der Stuhl von Max Eberl scheint mehr und mehr zu wackeln, nachdem der Sportvorstand des FC Bayern in den vergangenen Monaten viel zu oft eine unglückliche Figur in der öffentlichen Außendarstellung abgegeben hat. Nach den schlecht gealterten Aussagen zur Zukunft von Thomas Müller und der Einigung mit Leroy Sane, sorgen die verwirrenden Äußerungen zum Trip nach Ibiza für Trubel.


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Das hat auch die Chefetage des deutschen Rekordmeisters wahrgenommen, was einem Bericht der tz zufolge zu einer Diskussion bei einer Aufsichtsratssitzung geführt hat. Die Stimmung richtet sich klar gegen Eberl, dessen Verhältnis zur Mannschaft intern als "angespannt" beschrieben wird.

Eberl arbeitet auf Bewährung

Der 51-Jährige arbeitet demnach nun auf Bewährung und muss sich beweisen. Sollte die Überzeugung fehlen, sei sogar eine vorzeitige Trennung möglich, nach der Christoph Freund und Jan-Christian Dreesen die sportliche Leitung übernehmen würden. Ähnliche Berichte kursierten bereits vor wenigen Wochen.

Eberl hatte vergangene Woche klargestellt, dass die Bayern-Mannschaft ihren geplanten Ibiza-Trip nach der gewonnenen Meisterschaft nicht genehmigt bekommt, da man den Wettbewerb wahren möchte. Nur wenige Tage später hat der Sportvorstand den Spielern die Reise doch erlaubt und damit einmal mehr seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt.

Unruhe wegen Eberls Meinungsänderung

"Vergangene Woche standen noch viele Entscheidungen in der Liga an, auf die unsere Ergebnisse Einfluss hatten. Die Konstellation ist nun eine andere, daher haben wir dem Vorhaben der Spieler, ihre zweieinhalb freien Tage gemeinsam zu verbringen, jetzt nicht widersprochen", begründete Eberl die plötzliche Meinungsänderung. In der Öffentlichkeit und offenbar auch intern kam die Entscheidung gar nicht gut an.

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