Erste Gespräche geführt: Arsenal-Interesse an Coman! | OneFootball

Kingsley Coman darf den FC Bayern bei einem passenden Angebot verlassen. Der FC Arsenal hat bereits bei seinem Management angeklopft.

Arsenal sucht Alternative zu Martinelli und Saka

Der Kader des FC Bayern könnte sich im Sommer gerade in der Offensive deutlich verändern. Während die Verantwortlichen weiter von Florian Wirtz träumen und sich Leroy Sané durch gute Leistungen in den letzten Wochen für eine Vertragsverlängerung empfohlen hat, gilt neben Serge Gnabry auch Kingsley Coman als Wechselkandidat. Wie die Sport Bild berichtet, beschäftigt sich der FC Arsenal mit dem Franzosen.

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Demnach soll es bereits erste Gespräche zwischen den Nordlondonern und dem Management des schnellen Flügelspielers gegeben haben. Coman selbst hat jedoch noch nicht mit den Gunners verhandelt. Der Champions-League-Halbfinalist ist auf der Suche nach einem Back-Up für die Stammkräfte Gabriel Martinelli und Bukayo Saka. Da Raheem Sterling nach seiner enttäuschenden Leihe keine Zukunft in N5 hat und Talent Ethan Nwaneri im Zentrum eingeplant wird, steht mit Leandro Trossard nur ein weiterer Außenspieler im Kader von Mikel Arteta.

Der deutsche Rekordmeister will im Sommer das Gehaltsbudget entlasten und würde sich bei einem Coman-Abgang knapp 17 Millionen Euro sparen. Mit Urgestein Thomas Müller verlässt bereits ein Top-Verdiener die Säbener Straße.

Coman wurde schon vor einem Jahr mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Damals lockten den Nationalspieler mehrere Vereine aus der Saudi Pro League mit unmoralischen Gehältern. Der Franzose entschied sich jedoch gegen einen Wechsel in die sportliche Bedeutungslosigkeit.

Der gebürtige Pariser spielt bereits seit 2015 für den FC Bayern, nach einer zweijährigen Leihe verpflichteten ihn die Münchener fest von Juventus. Seither kommt der 28-Jährige auf 33o Pflichtspiele für die Münchener, in denen ihm 69 Tore und ebenso viele Vorlagen gelangen. Im Champions-League-Finale 2020 erzielte er gegen seinen Jugendklub PSG das entscheidende Tor.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)