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·18 juillet 2025

Energie-Transferpläne: Bis zu vier Spieler sollen noch kommen

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Neunmal hat Energie Cottbus bislang auf dem Transfermarkt zugeschlagen, allein in dieser Woche wurden mit den Probespielern Justin Butler, Leon Guwara und Max Böhnke drei neue Akteure verpflichtet. Doch damit ist der Kader noch längst nicht vollständig. Bis zu vier Neue sollen noch kommen.

"Stabilität" und "Struktur"

Mit 27 Spielern, darunter zwei U19-Akteuren, hat sich der FCE am Donnerstag auf den Weg ins Trainingslager nach Österreich gemacht. Bis zum kommenden Mittwoch werden sich die Lausitzer in Hagenberg auf die neue Saison vorbereiten. Ob bis dahin noch weitere Neuzugänge dazustoßen? Für Trainer Claus-Dieter Wollitz ist jedenfalls klar: "Wir brauchen noch zwei, drei, von mir aus auch gerne vier Spieler, die dieses Niveau erhöhen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, nächstes Jahr die Liga zu halten", sagt er in der "Lausitzer Rundschau".


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Gesucht werden Spieler, "die uns in der Stabilität weiterbringen und auch die Struktur innerhalb der Mannschaft weiter nach vorne bringen". Im Klartext: Es sollen vor allem Spieler verpflichtet werden, die eine gewisse Erfahrung mitbringen und Startelf-Potenzial haben. Bedarf besteht vor allem in der Innenverteidigung sowie auf der rechten Abwehrseite. Für letztere Position spielt weiterhin Dennis Duah (zuletzt Dynamo Dresden) vor.

Schwierige Spielersuche

Untätig waren Wollitz und Co. in den letzten Wochen nicht, handelten sich allerdings auch einige Absagen ein. "Ich hatte gedacht, dass es nach der erfolgreichen, letzten Saison bei der Spielersuche etwas leichter wird. Aber das Gegenteil ist der Fall", so Wollitz gegenüber dem "RBB".

Auch ein neuer Co-Trainer soll noch kommen, nachdem Jonas Hildebrandt in den Nachwuchsbereich gewechselt ist. "Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen. Fakt ist eins: Es geht um Loyalität und Qualität. Deshalb haben wir eine Veränderung vorgenommen", so der Energie-Coach, der am Samstag seinen 60. Geburtstag feiert. Am heutigen Freitag bestreitet Energie gegen den österreichischen Bundesligisten SV Oberbank Ried aber zunächst den ersten Härtetest der Vorbereitung.

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