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·26 septembre 2024
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Der FC Bayern hat es in den letzten drei Pflichtspielen mit 20 Toren ordentlich krachen lassen. Das Top-Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen kommt also genau zum richtigen Zeitpunkt. In der Trainingseinheit am Dienstag deutete sich auch schon ab, welche Offensivkräfte gegen die Werkself von Beginn an wirbeln dürfen.
Nach dem Oktoberfest-Besuch am Sonntag befindet sich der FC Bayern längst wieder im Fokus. Schließlich gilt es am Samstag (ab 18.30 Uhr) gegen Leverkusen ein echtes Statement im Titelkampf zu setzen. Hoffnung auf einen Heimsieg macht vor allem die Offensivabteilung, die es in den letzten Spielen richtig krachen hat lassen.
Im Rahmen der Dienstags-Einheit zeichnete sich ab, dass Trainer Vincent Kompany im Vergleich zum 5:0 gegen Bremen eine Veränderung vornehmen wird. Neben Harry Kane, Michael Olise und Jamal Musiala wird mit großer Wahrscheinlichkeit Serge Gnabry auf Torejagd gehen. Der 29-Jährige rotierte am vergangenen Samstag für Kingsley Coman aus der Startelf. Wie die BILD berichtet, haben Gnabry, Olise, Musiala und Kane im Training vor verschlossenen Türen gemeinsam in organenfarbenen Trainingsleibchen gegen eine Gruppe an Defensivspielern agiert. Coman, Müller und Sané stellten hingegen eine weitere Gruppe in blauen Shirts.
Selbstredend bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass die Aufstellung für den Samstag fix ist, jedoch wäre alles andere im Endeffekt eine ziemliche Überraschung. Olise, Musiala und Kane brillieren seit Wochen und sind absolut gesetzt.
Gnabry befindet sich nach der ernüchternden Vorsaison wieder in Topform und kommt in der laufenden Saison auf fünf Scorer in sechs Pflichtspielen. Angesichts der Tatsache, dass gegen Bremen weder Coman in der Startelf noch Sané als Joker ein Ausrufezeichen setzen konnte, wird es wohl auf Gnabry hinauslaufen. Ein Startelf-Einsatz von Thomas Müller wäre hingegen eine Überraschung und auch eine defensivere Variante mit Joao Palhinha zusätzlich im Mittelfeld-Zentrum ist unwahrscheinlich.