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Justus Pludra·29 juin 2024

đź’¸ Eigentlich fehlte das Geld: Mit diesem Trick holte Gladbach Kleindienst

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Trotz regem Interesse aus dem In- und Ausland konnte sich Borussia Mönchengladbach in diesem Sommer die Dienste von Tim Kleindienst sichern. Die Transfer-Konkurrent war allerdings nicht das einzige Hindernis für die Fohlen. Denn eigentlich fehlte das Geld für eine solche Verpflichtung.

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7,5 Millionen Euro muss der VfL insgesamt nach Heidenheim für den Stürmer überweisen. Verpflichtungen in dieser Größenordnung hielt Manager Roland Virkus eigentlich nur für möglich, wenn vorher durch Abgänge frische Kohle in die Kasse kommt. Die blieben bisher aber aus.


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Wie konnte der Coup dann trotzdem gelingen? Mit einem "branchenüblichen Trick", wie die 'BILD' erfahren haben will. Nach ihren Informationen zahlt Gladbach, mit Erlaubnis des FCH, die Kleindienst-Ablöse in drei Tranchen. Dadurch können sie die Summe auf zwei Geschäftsjahre aufteilen und reißen so ein deutlich kleineres Loch in die jeweilige Jahresbilanz.