Ducksch lehnt erste Angebote ab: Worauf der Werder-Star eigentlich hofft | OneFootball

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·30 juin 2025

Ducksch lehnt erste Angebote ab: Worauf der Werder-Star eigentlich hofft

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Marvin Ducksch steht grundsätzlich vor einem Abschied von Werder Bremen. Der Angreifer hat nur noch bis 2026 Vertrag und soll demnach zumindest noch etwas Geld einbringen. Nur mangelt es dem 31-Jährigen aktuell offenbar an lukrativen Angeboten. Zuletzt kamen Bild-Angaben zufolge Offerten aus Rennes und von Trabzonspor, jedoch habe Ducksch beiden Klubs abgesagt. Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga sei das erklärte Ziel, jedoch habe sich hier noch keine Tür geöffnet.

Der SVW soll drei bis 3,5 Millionen Euro für Ducksch fordern, was angesichts der Zahlen, die der Angreifer auflegt, nicht zu viel verlangt sein dürfte. Ducksch kam in der vergangenen Saison auf 17 Torbeteiligungen in der Bundesliga, in den Spielzeiten zuvor waren es sogar 20 und 22. Trotz allem befinden sich die Werderaner in der Warteschleife. Konkrete Verhandlungen mit einem anderen Klub gab es Bild-Angaben zufolge noch nicht.


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"Ich habe mich einfach gefreut, dass ich noch das letzte Mal mit dem ein oder anderen auf dem Platz stand", hatte Ducksch nach dem letzten Saisonspiel in Heidenheim verlauten lassen. Nun nähren sich die Zweifel, ob es wirklich sein letztes Match für Werder Bremen war. Der Stürmer möchte weg, weshalb der Klub ihn auch verkaufen möchte. Zu viele Profis hat der SVW zuletzt verloren, ohne wirklich eine Ablöse generiert zu haben. Folgerichtig sind die Kassen nicht gerade gut gefüllt und Neuzugänge schwierig zu verwirklichen.

Trotzdem dürften Spieler wie Verein wissen, was sie aneinander haben. Sollte kein einigermaßen attraktiver Klub gewillt sein, die Werder-Forderungen zu erfüllen, wäre ein Verbleib eigentlich naheliegend. Derzeit deutet sich aber bei anderen Wechsel-Kandidaten, die Geld einbringen könnten (Schmid, Stage und Njinmah), auch kein Wechsel an. Letztlich sei aber auch gesagt, dass das Transferfenster ja erst am 1. Juli öffnet und noch ausreichend Zeit bleibt, um Verkäufe wie Käufe abzuwickeln.

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