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·1 mars 2025

Druck auf Kimmich nimmt zu: Bayern wartet auf ein schnelles Signal

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Die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern ist ungewiss. Die Verantwortlichen beim deutschen Rekordmeister haben ihr Angebot zur Vertragsverlängerung zurückgezogen und drängen auf eine Reaktion des 30-Jährigen. Nun ist der Mittelfeldspieler gefragt.

Die Bayern-Bosse verlieren langsam, aber sicher die Geduld im Vertragspoker mit Joshua Kimmich. Nach monatelangen Gesprächen hat man nach wie vor keinen Durchbruch in den Verhandlungen erzielt. Wie genervt die Verantwortlichen sind, hat Kimmich diese Woche zu spüren bekommen. Die Bayern haben ihr Angebot für eine Vertragsverlängerung zurückgezogen.


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Beim 3:1-Erfolg gegen den VfB Stuttgart wollte Eberl die aktuellen Berichte nicht bestätigen: „Es steht in der Öffentlichkeit. Wenn in der Öffentlichkeit die Wahrheit steht, dann ist das so. Wir verhandeln, wir reden – und wir haben noch nie einen Stand gegeben, wie der Verhandlungsstand ist. Wir reden miteinander und genau das ist das Wichtigste“, erklärte dieser. Zeitgleich macht der 51-Jährige aber auch deutlich, dass „keiner über dem Verein steht“.

Sportdirektor Christoph Freund kündigte indes an, dass bald eine Entscheidung in der Causa Kimmich fallen wird: „Es wird sehr zeitnah eine Entscheidung geben“, kündigte der 46-Jährige an.

Kimmich pocht auf mehr Handgeld?

Laut der BILD wären Max Eberl und Co. noch einmal gesprächsbereit, wenn Kimmich sich vor dem Champions-League-Spiel gegen Leverkusen zum Verein bekennt. Die Bosse wünschen sich ein klares Signal, dass Kimmich bleiben möchte, andernfalls wird eine Verlängerung unwahrscheinlich.

Nach Informationen der BILD ist offenbar die Handgeld-Zahlung ein wesentlicher Knackpunkt in den Verhandlungen. Während Alphonso Davies und Jamal Musiala für ihre Verlängerungen zuletzt hohe Summen erhielten, ist Bayern bei Kimmich sparsamer. Gerüchten zufolge hat das Duo knapp 20 Millionen Euro erhalten. Dem Mittelfeldspieler wurde weniger angeboten. Der Verein argumentiert, dass Kimmich bereits zu den Topverdienern gehört.

Top-Klubs sind in Lauerstellung

Die Kimmich-Situation sorgt nicht nur in Deutschland derzeit für viel Aufsehen, auch im Ausland verfolgt man die jüngsten Entwicklungen um den DFB-Star ganz genau. Laut Sky ist jetzt auch der FC Arsenal in den Kimmich-Poker eingestiegen und hat bereits konkrete Gespräche mit dem 30-Jährigen geführt. Auch Manchester City diskutiert intern über eine Verpflichtung. Zuvor wurden Real Madrid, Paris Saint-Germain, der FC Liverpool und Inter Mailand als Interessenten gehandelt.

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