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·9 août 2024

Doppel-Deal um Mazraoui und De Ligt: So ist der Stand

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Noussair Mazraoui und Matthijs De Ligt gelten beim FC Bayern seit einigen Wochen als Kandidaten für einen Wechsel zu Manchester United. Während die Verhandlungen zuletzt stockten, gibt es jetzt offenbar neue Entwicklungen im Poker um die beiden Abwehrkollegen.

Während zuletzt übereinstimmend davon berichtet worden war, dass sich die Bayern-Bosse mit den Verantwortlichen von Manchester United bei Noussair Mazraoui schon auf eine Ablöse geeinigt hätten, soll das bei Matthijs De Ligt noch nicht der Fall gewesen sein. Sky-Informationen zufolge arbeiten die Verantwortlichen beider Vereine aktuell an einem Doppel-Deal über die beiden Münchner Abwehrspieler. Eine mögliche Gesamtablöse ist demnach aber noch unklar. Transfer-Experte Florian Plettenberg von Sky geht von einer Summe zwischen 60 und 80 Millionen Euro aus.


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Trotzdem gehen laut des Berichts alle Beteiligten von einem Abschluss des Wechsels innerhalb des aktuell laufenden Sommertransferfensters aus. Die Verhandlungen laufen laut Sky weiterhin und die Gespräche sind positiv. Auch wenn der Poker noch lange nicht vor dem Ende steht, nähern sich offenbar beide Parteien an und man ist optimistisch, den Deal unter Dach und Fach bringen zu können. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano zuletzt vermeldete, können beide Spieler in Manchester einen Vertrag bis 2029 mit der Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben.

Deswegen müssen De Ligt und Mazraoui weg

Der Verkauf von De Ligt und Mazraoui ist für die Bayern enorm wichtig, um die finanziellen Mittel bereitstellen zu können, die benötigt werden, um zumindest einen der beiden Wunschtransfers Désiré Doué und Jonathan Tah verpflichten zu können. In den laufenden Verhandlungen mit Leverkusen ist der Aufsichtsrat des deutschen Rekordmeisters nämlich laut dem Pay-TV-Sender aktuell nicht bereit, die von der Werkself geforderte Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro für den Innenverteidiger auf den Tisch zu legen.

Sollte der Doppel-Deal um Mazraoui und De Ligt platzen oder das eingenommene Geld nicht reichen, um Tah und Doué zu verpflichten, hat das französische Supertalent demnach aktuell Priorität vor dem Leverkusener Abwehrchef. Es wäre also extrem wichtig für die Münchner, den Deal zeitnah abzuschließen, um bei beiden Transferzielen voll angreifen zu können.

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