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·20 février 2025

„Die Dinge waren nicht so einfach“: So bewertet Hainer die Arbeit von Eberl

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Seit rund einem Jahr ist Max Eberl mittlerweile als Sportvorstand des FC Bayern tätig. In dieser Zeit hat sich beim deutschen Rekordmeister bereits einiges verändert. Präsident Herbert Hainer äußerte sich deshalb nun ausführlich zur sportlichen Entwicklung des deutschen Rekordmeisters und erklärte, wie er die Arbeit des 51-Jährigen bislang bewertet.

Der FC Bayern blickt auf eine turbulente vergangene Saison zurück. Dass es für den deutschen Rekordmeister in dieser Spielzeit vor allem sportlich wieder rund läuft, ist dabei eng mit der Personalie Max Eberl verknüpft. Auch Präsident Herbert Hainer bezog nun Stellung zur aktuellen Entwicklung des deutschen Rekordmeisters und sprach zudem ausführlich über die Rolle des Münchner Sportvorstands.


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Im Interview mit der Sport BILD äußerte sich der 70-Jährige durchweg positiv zum bisherigen Wirken Eberls: „Wir haben wieder Ruhe im Verein und in der sportlichen Leitung, das ist wichtig. Max kam zu einer Zeit zu uns, in der die Dinge nicht einfach waren. Wir wurden in dieser Saison Dritter in der Bundesliga und waren auf der Suche nach einem neuen Trainer“, blickte der Bayern-Boss zurück.

„Wir blicken mit Optimismus in die Zukunft“

Weiter führte Hainer aus: „Er hat sich unter schwierigen Bedingungen schnell eingelebt. Tatsache ist, dass der FC Bayern, bei allem Respekt, ein anderes Kaliber ist als Gladbach oder Leipzig. Das beginnt schon bei der öffentlichen Wahrnehmung“, stellte der 70-Jährige klar.

Nicht nur die zuletzt unter Dach und Fach gebrachten Vertragsverlängerungen mit etlichen Leistungsträgern stimmten Hainer positiv: „Mit den Verlängerungen von Jamal Musiala, Manuel Neuer und Alphonso Davies sowie den Transfers von Tom Bischof und Jonas Urbig treiben Max und Christoph Freund die Entwicklung unserer Mannschaft voran. Wir blicken mit Optimismus in die Zukunft“, lobte der Bayern-Boss.

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