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·22 novembre 2024
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Ein letzter Blick auf das Länderspiel-Jahr 2024 mit Deutschland, das am 19. November 2024 mit dem 1:1 (0:0) gegen Ungarn in Budapest in der UEFA Nations League zu Ende ging. Welche Vereine stellten die meisten Spieler, wer traf am häufigsten, wie schlugen sich die Nationalspieler des BVB und vom FC Bayern? Das Portal Fussballdaten.de schaut (mit Material vom Kicker-Sportmagazin / Donnerstag-Ausgabe) auf das EM-Jahr 2024 mit Deutschland.
Es war – die Verlängerungen bei der EURO 2024 ausgeklammert – das späteste Gegentor für die DFB-Elf seit Erfassung der offiziellen Nachspielzeit im Jahr 2001 und es war das erste Mal, dass in 2024 ein Gegner per Elfmeter gegen Deutschland traf. Aber: Jamal Musiala (21) gewann selbst dem 1:1 der Ungarn in der 9. Minute der Nachspielzeit durch den Ex-Leipziger Dominik Szoboszlai (jetzt FC Liverpool) per Handelfmeter etwas Positives ab.
„Wie sehr sich die Ungarn über das Elfmetertor in der Nachspielzeit gefreut haben, zeigt uns auch, wie weit wir als Mannschaft wieder gekommen sind. Es macht immer Spaß, wenn wir zusammen sind, auch abseits des Platzes“, sagte Musiala dem Kicker-Sportmagazin.
Das spürte man in 2024 rund um die Nationalmannschaft Deutschland. Mit dem Comeback von Weltmeister Toni Kroos gelang es Bundestrainer Julian Nagelsmann, echte Aufbruchsstimmung zu erzeugen.
Toni Kroos führte die Mannschaft durch die Heim-EM 2024 und ging, auch wenn das „Aus“ gegen Spanien (1:2 n. V.) extrem bitter war, als bester deutscher Spieler aller Zeiten in die verdiente Fußball-Rente.
8-mal lief der zum. 1. Juni 2024 und mit dem Champions-League-Finale gegen den BVB in Wembley (2:0) bei Real Madrid ausgestiegene Kroos noch einmal für Deutschland auf.
Alle 15 Länderspiele für Deutschland in 2024 machten der neue Kapitän, Joshua Kimmich vom FC Bayern München, ebenso wie Robert Andrich und Florian Wirtz vom Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen.
Auch der FC Brentford stellte mit Kevin Schade einen Spieler ab, auf 2 Nominierungen (ohne Einsatz) kam Bundesligist FSV Mainz 05 in Person von Jonathan „Jonny“ Burkardt.
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