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·14 février 2025
Der Kapitän kehrt zurück und dennoch wird gepuzzelt: So könnte der FC gegen Magdeburg spielen
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·14 février 2025
Simon Bartsch
14. Februar 2025
Der 1. FC Köln hat derzeit mit einigen Personalausfällen zu kämpfen. Vor dem wichtigen Auswärtsspiel am Freitagabend gegen den 1. FC Magdeburg fehlen dem FC wichtige Stammspieler in der Defensive, wie nun auch Eric Martel oder weiterhin Julian Pauli. Dabei kehrt der Abwehrchef nach seiner Gelbsperre zurück in den Kader. So könnte der 1. FC Köln gegen Magdeburg starten.
Gerhard Struber vom 1. FC Köln.
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Eric Martel war in den vergangenen Spielen, vor und nach der Winterpause, einer der wichtigsten Akteure in der Defensive des 1. FC Köln. Ob im Zentrum vor der Abwehr oder als Aushilfe in der Innenverteidigung – der Kapitän der U21-Naitonalmannschaft war unverzichtbar für Gerhard Struber. Umso bitterer, dass Martel sich gerade in dieser Phase der Saison, wo der FC sich von den Gegnern in der Tabelle absetzen könnte, verletzt hat. „Der Ausfall von Eric Martel tut weh. Er hat in den vergangenen Wochen einen großen Beitrag geleistet“, lautete die Sicht von FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Magdeburg. Neben Martel fällt auch Neo Telle aufgrund einer Viruserkrankung aus. „Er wackelt für Freitag“, sagte Struber noch mit ein wenig Rest-Hoffnung.
In der Innenverteidigung kommt immerhin der Kapitän zurück: Timo Hübers steht Struber in Magdeburg wieder zur Verfügung. Der 28-Jährige kehrt nach seiner fünften gelben Karte und der Sperre gegen Schalke 04 zurück in den Kader. Hübers wird von Beginn an spielen. Neben ihm werden Dominique Heintz und Joel Schmied zusammen die Dreierformation bilden. Auf der rechten Seite wird voraussichtlich Jusuf Gazibegovic gegen Magdeburg starten, der weiterhin mit Problemen in der Defensive und meist wirkungslosen Ausflügen im Offensivspiel zu kämpfen hat. Auf der Linken liefern sich derzeit Leart Pacarada und Max Finkgräfe ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Finkgräfe konnte zumindest etwas Spielpraxis sammeln, spielte von Beginn an gegen Leverkusen und absolvierte gegen Schalke 45 Minuten in der zweiten Halbzeit.
Struber erwähnte in der Pressekonferenz weiter, dass Mathias Olesen Martel auf dieser Position wohl ersetzen wird. „Wir werden aber auch einiges mit unseren Innverteidigern kompensieren müssen. Matthias wird die Unterstützung des Abwehrverbunds brauchen“, so Struber weiter. Somit könnte Olesen zusammen mit Denis Huseinbasic die Doppelsechs vor der Abwehr bilden und im Zentrum für Stabilität sorgen. In der Offensive besteht wenig Handlungsbedarf für den Coach. Ljubicic wird voraussichtlich hinter den Spitzen agieren, Linton Maina wird neben Damion Downs starten. Dabei schwärmte Struber vom Duo Maina und Downs, beide würden sich gut ergänzen. „Damion hat ein gutes Timing für die Tiefe, Linton ist dribbelstark. Mit Damion und Linton sind wir unberechenbar in unserem Offensivspiel.“ Mögliche Optionen zum Wechseln ergeben sich im Angriff unter anderem mit Jan Thielmann, Florian Kainz, Luca Waldschmidt und Imad Rondic.
Allerdings wäre angesichts der Personalsituation auch eine Viererkette beim FC denkbar.
Dominique Heintz
Timo Hübers
Joël Schmied
Leart Pacarada
Denis Huseinbasic
Mathias Olesen
Jusuf Gazibegovic
Linton Maina
Dejan Ljubicic
Damion Downs
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