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·10 février 2025

Dank Arnautović: Inter besiegt die Fiorentina und bleibt an Napoli dran

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Inter traf in der Serie A am Montagabend vor heimischer Kulisse auf die Fiorentina. Die Nerazzurri gaben sich keine Blöße und gewannen schlussendlich mit 2:1.

Inter mit Druck, Gegenwehr von der Fiorentina

Die Nerazzurri legten einen sehr stürmischen Start hin und setzten die Fiorentina früh unter Druck. Gäste-Keeper David de Gea musste bereits nach fünf Minuten die erste Ecke aus dem Fünfer fausten. Hakan Çalhanoğlu probierte es mit einem Distanzschuss, doch erneut war de Gea zuverlässig zur Stelle (9.). Das Spiel fand fast ausnahmslos in der Spielhälfte der Viola statt, die Gäste schafften es kaum, zwischendurch für ein wenig Entlastung zu sorgen.


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Nach einer guten Flanke von Carlos Augusto von der linken Eckfahne stand Nicolò Barella rückwärts zum Tor in der Luft und setzte seinen Fallrückzieher nur äußerst knapp am linken Pfosten vorbei (14.). Auch die Fiorentina verbuchte mal einen Abschluss, doch der Versuch von Amir Richardson landete in den Armen von Yann Sommer (17.). Çalhanoğlu schlug einen Eckball von der rechten Seite scharf vors Tor, Alessandro Bastoni verlängerte am kurzen Pfosten. Im Zentrum rutschte Francesco Acerbi haarscharf am Ball vorbei, dahinter bekam ihn Augusto nicht mehr aufs Tor gedrückt (21.).

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(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Lautaro Martínez köpfte nach einer weiteren Ecke an die Latte, den Abstauber von Marcus Thuram schnappte sich de Gea (24.). Die dritte gefährliche Inter-Ecke führte schließlich zum Torerfolg – allerdings war es Marin Pongračić, der die Kugel hinter Martinez unglücklich in die eigenen Maschen beförderte (28.). Der eingewechselte Marko Arnautović scheiterte kurz darauf mit einem Spannschuss an einer Fußabwehr von de Gea (31.). In der 44. Minute glichen die Gäste aus – nach einem Handspiel von Matteo Darmian gab es einen Elfmeter, den Rolando Mandragora zum 1:1 verwandelte. Bei diesem Zwischenstand blieb es auch vorerst.

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Inter feiert Arbeitssieg im San Siro

Inter startete direkt wieder mit viel Druck – und belohnte sich zeitnah: Über Barella und Bastoni ging der Ball links raus zu Augusto. Letzterer flankte hoch ins Zentrum zu Arnautović, der vier Meter vor dem gegnerischen Kasten lauerte und seinen Aufsetzer zum 2:1 über die Linie nickte (52.). Kurz darauf war es Barella, der die Kugel im Rahmen eines Standards mit viel Schnitt über die Mauer, aber leider auch übers Tor zog (57.).

Auch Martínez blieb weiterhin auffällig, mischte vor allem bei Eckbällen immer wieder mit und wurde des Öfteren gefährlich. In der 63. Minute setzte sich der Argentinier gegen Mandragora durch, köpfte im Zurücklaufen dann aber knapp am rechten Pfosten vorbei. Die Fiorentina griff ihrerseits zaghaft an, es ging über links. Dann flankte Nicolò Fagioli recht unvorhersehbar aus dem Halbfeld in die Spitze, wo Moise Kean den Kopfball verpasste (69.). Insgesamt blieb die Viola trotz Rückstand jedoch eher harmlos (75.).

In der Schlussphase versuchten die Gäste nochmal einiges, doch spätestens bei Sommer war jedes Mal Endstation. Auch Inter gab hin und wieder einen Schuss ab, allerdings konnte sich die Fiorentina ebenso auf ihren Schlussmann verlassen. Es blieb letzten Endes beim verdienten 2:1 für die Hausherren.

Inter vs. Fiorentina 2:1 (1:1)

Inter: Sommer – Augusto, Pavard, Acerbi, Bastoni (65. Zalewski), Darmian – Barella, Çalhanoğlu (46. Zieliński), Mkhitaryan (65. Frattesi) – Thuram (28. Arnautović, 77. Taremi), Martínez

Fiorentina: de Gea – Dodo, Pongračić, Ranieri, Parisi (62. Folorunsho) – Mandragora (80. Guðmundsson), Richardson (62. Cataldi) – Moreno (66. Fagioli), Beltran (67. Zaniolo), Gosens – Kean

Tore: 1:0 Pongračić (28., ET), 1:1 Mandragora (44.), 2:1 Arnautović (52.)

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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