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·16 juin 2024

Colwill wäre Bayern-Wechsel nicht abgeneigt – doch Chelsea blockt ab

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Der FC Bayern hat mit dem Transfer von Hiroki Ito offiziell den Startschuss für die anstehende Transferperiode gesetzt. Doch der Japaner ist nicht die einzige Verstärkung, die sich die Münchner für die Innenverteidigung erhoffen. Levi Colwill, mit dem der deutsche Rekordmeister zuletzt in Verbindung gebracht wurde, wäre einem Transfer nicht abgeneigt, Chelsea indes sehr wohl.

Mit Hiroki Ito hat der FC Bayern bereits den ersten namhaften Neuzugang für die kommende Saison vermeldet, doch der anvisierte Umbruch soll noch weitaus größer ausfallen. Eine Baustelle hat man trotz des Ito-Transfers weiterhin in der Innenverteidigung ausgemacht. Mit Levi Colwill befindet sich ein prominenter Name auf der Kandidatenliste, auch wenn Jonathan weiterhin Priorität hat.


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Da sich der Transfer des deutschen Nationalspielers aufgrund seines Vereins, Bayer Leverkusen etwas schwierig gestaltet, sollen die Münchner laut Sky einen Vorstoß beim FC Chelsea wegen Colwill gewagt haben. Dabei sei dem deutschen Rekordmeister allerdings ziemlich deutlich signalisiert worden, dass die Londoner keinerlei Intention haben, den Engländer abzugeben.

Vonseiten des Spielers bestehe jedoch ein grundsätzliches Interesse an einem Transfer zu den Bayern. Jedoch sei es noch nicht so ernst, dass der 21-Jährige einen Wechselwunsch hinterlegt habe. Mehr als ein loses Abtasten habe laut dem Pay-TV-Sender nicht stattgefunden.

Colwill für die Bayern zu teuer

Somit stehen die Chancen der Münchner wohl noch schlechter als bei Tah, mit dem man sich seit Wochen auf einen Wechsel verständigt hat, für den Leverkusen allerdings mit 40 Millionen Euro zu viel fordert. Colwill wird bei einem Vertrag bis 2029 und einem Marktwert über 50 Millionen Euro (transfermarkt.de) wohl noch deutlich teurer werden.

Dass die Bayern nach dem 30 Millionen Euro teuren Transfer von Ito nochmal so tief für einen Innenverteidiger in die Tasche greifen, erscheint sehr unwahrscheinlich. Ohnehin müsse man zunächst Spieler wie Matthijs de Ligt oder Serge Gnabry von der Gehaltsliste bekommen, um sich weiter zu verstärken, heißt es.

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