Champions League: Feyenoord und Benfica gewinnen ihre Playoff-Hinspiele

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90PLUS

·12 février 2025

Champions League: Feyenoord und Benfica gewinnen ihre Playoff-Hinspiele

Neben dem Spiel des FC Bayern bei Celtic gab es am Mittwochabend noch zwei weitere Partien in der Champions League. Unter anderem hatte Feyenoord Milan zu Gast in De Kuip.

Feyenoord und Benfica feiern Siege

Der FC Bayern spielte am Mittwoch in der Champions League bei Celtic. Außerdem gab es noch zwei weitere Spiele. In Rotterdam spielte Feyenoord zuhause gegen Milan. Die Rossoneri wollten in De Kuip bestehen, was generell nicht so einfach ist. Außerdem spielte die AS Monaco zuhause gegen Benfica. Alle Teams hatten ein Ziel: Eine gute Ausgangslage für das Rückspiel sollte her.

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Wie unangenehm es in Rotterdam sein kann, das erkannte Milan früh. Schon in der 3. Minute erzielten die Niederländer nämlich die Führung. Torschütze war Igor Paixao, der Brasilianer in der Offensive. Das war ein früher Schock für die Rossoneri. Und generell war die Anfangsphase von Feyenoord sehr dominant. Die Niederländer waren griffig, hatten viel den Ball und spielten guten Fußball. In Monaco war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, beide Seiten versuchten auf ihre Art durchzukommen, holten aber jeweils defensiv die Zweikämpfe für sich.

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Derweil schaffte es Milan nach einer guten halben Stunde immer besser in die Partie zu finden und mehr Ballbesitz zu generieren. Joao Felix scheiterte mit einem Abschluss zum Beispiel an Timon Wellenreuther. Das eine, frühe Tor war auch das einzige, das in diesen beiden Spielen bis zur Pause fiel. Auch die zweite Halbzeit begann mit einem Tor schon in der dritten Minute. Hier war es Vangelis Pavlidis, der Benfica in Monaco in Führung brachte. Das war ein Schock für Adi Hütter und sein Team. Und es kam noch schlimmer: Al Musrati bekam eine rote Karte.

Beide Partien blieben umkämpft. Milan war die technische Überlegenheit in Rotterdam definitiv anzumerken, gleichzeitig investierte Feyenoord extrem viel, um den Gegner zu kontrollieren. Monaco war darum bemüht, in Unterzahl irgendwie den Ausgleich zu erzielen, ohne dabei zu viele Räume zu offenbaren. Das gelang aber nicht, die Hütter-Elf verlor ebenso wie die Rossoneri von Milan.