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·24 mai 2024

Burnley fühlt sich betrogen! “Keine Geschenke” bei Kompany-Ablöse

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Vincent Kompany soll neuer Trainer des FC Bayern werden. Doch die Münchner müssen mit seinem aktuellen Arbeitgeber FC Burnley noch eine Ablöse für den Belgier verhandeln. Beim englischen Klub fühlt man sich aber laut eines Berichts betrogen, was wohl negative Auswirkungen bei den Verhandlungen haben könnte.

Es könnte noch ein komplizierter Poker um die Ablöse für Trainer Vincent Kompany zwischen dem FC Bayern und dem FC Burnley werden. Nach Informationen des belgischen Transfer-Experten Sacha Tavolieri fühlt man sich bei Burnley betrogen aufgrund der Art und Weise, wie der Abgang von Kompany beim Premier-League-Absteiger vonstattengeht. Deshalb soll den Bayern bei den Verhandlungen über die Ablöse “keine Geschenke” gemacht werden, so Tavolieri weiter.


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Trotzdem seien die Bayern-Bosse zuversichtlich, was eine Einigung angeht. Über die Ablösesumme für Kompany verhandelt Sportdirektor Christoph Freund mit den Burnley-Verantwortlichen. Es wird laut Tavolieri erwartet, dass die Ablöse am Ende bei über 15 Millionen Euro liegen wird.

Verlangt Burnley über 20 Millionen Euro?

Die BILD hatte zuletzt berichtet, dass die Bayern bereit wären, rund zehn Millionen Euro für den 38 Jahre alten Coach zu bezahlen. Burnley verlangt laut des Berichts aber 20 Millionen Pfund – das entspricht rund 23,5 Millionen Euro.

Nach übereinstimmenden Medienberichten liegt Kompany ein mit Bayern-Sportvorstand Max Eberl ausgehandelter und unterschriftsreifer Vertrag vor. Dieser soll über drei Jahre bis 2027 laufen.

Sollte der Kompany-Deal über die Bühne gehen, würde die lange Trainersuche des FC Bayern ein Ende finden. Mehrere Trainer wie Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, Ralf Rangnick, Oliver Glasner oder Roger Schmidt hatten dem deutschen Rekordmeister zuvor abgesagt. Auch über einen Verbleib von Trainer Thomas Tuchel wurde verhandelt, doch auch hier kam keine Einigung zustande.

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