Brisante Details enthüllt! Uneinigkeit kostet Bayern den Wirtz-Deal | OneFootball

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·25 mai 2025

Brisante Details enthüllt! Uneinigkeit kostet Bayern den Wirtz-Deal

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Florian Wirtz wird nicht zum FC Bayern wechseln – sondern zum FC Liverpool. Diese Entscheidung, die dem Rekordmeister einen gewaltigen Dämpfer versetzt, war nicht nur eine Frage des Geldes oder des Wettbewerbs. Laut einem Bericht des kicker hat sich der DFB-Nationalspieler bewusst gegen die Münchner entschieden – wegen interner Unklarheit über seine Rolle und fehlender strategischer Klarheit an der Säbener Straße.

Während Sportvorstand Max Eberl, Klubpatron Uli Hoeneß und andere Führungskräfte den Leverkusener als zentrale Schaltstelle im Bayern-Spiel planten – flankiert von Michael Olise rechts und Jamal Musiala links – sah das Trainerteam rund um Vincent Kompany ein anderes Szenario: eine 4-1-4-1-Formation, in der Wirtz und Musiala nebeneinander auf der Zehn agieren sollten.


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Diese inkohärente Planung und das Ringen um die „richtige“ Struktur wurden auch im Umfeld von Wirtz wahrgenommen. Laut kicker war es genau diese Uneinigkeit, die beim Spieler Zweifel säte – und ihn schließlich abschreckte.

Liverpool überzeugt mit Strategie, Atmosphäre und Klarheit

Anders beim FC Liverpool: Manager Arne Slot und die sportliche Führung um Michael Edwards präsentierten Wirtz ein durchdachtes, professionelles Konzept. Der Plan: Wirtz als alleiniger Spielmacher hinter einer Spitze, mit Ex-Bayern-Profi Gravenberch und Mac Allister als absicherndem Duo im Mittelfeld.

Diese Klarheit beeindruckte – ebenso wie das Stadion selbst. Beim 4:0 von Leverkusen an der Anfield Road im vergangenen Herbst war Wirtz laut kicker tief beeindruckt von Atmosphäre, Historie und Klub-Kultur. Ein Kontrast zu den – wie es heißt – „vertrauten, aber unspektakulären“ Eindrücken in München.

Noch vor wenigen Monaten galt der FC Bayern als Favorit. Auch Hans Wirtz, Vater und Berater des Spielers, soll einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister bevorzugt haben. Doch die Entscheidung fiel nicht auf emotionale Nähe sondern auf ein ausgefeiltes sportliches Projekt – und eine große Bühne in der Premier League.

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