Bei Abstieg von Hertha BSC: Dodi Lukébakio schielt nach Freiburg | OneFootball

Trotz des jüngsten 2:1-Erfolgs gegen den VfB Stuttgart muss Hertha BSC nach wie vor um den Klassenerhalt in der Bundesliga zittern. Der eine oder andere Akteur schaut sich daher vielleicht bereits nach Alternativen um, falls es für Berlin in die 2. Bundesliga geht. Das betrifft offenbar auch Dodi Lukébakio, der noch bis 2024 gebunden ist. Laut Sky-Informationen hat der Berater des Offensivmannes unter anderem Kontakt zum SC Freiburg gesucht, um den 25-Jährigen als mögliches Transferziel anzubieten. Ob es dazu kommt, ist aber eher fraglich, da der ruhige Klub aus dem Breisgau immer ganz genau hinschaut, ob ein Spieler zu hundert Prozent in die Mannschaft passt. Hinzu kommt, dass Hertha BSC wohl eine üppige Ablöse von rund 15 Millionen Euro einfordert. In der aktuellen Saison lieferte der Belgier besonders in der Hinrunde gute Leistungen ab (sieben Tore, zwei Vorlagen). Wie es für ihn und den Hauptstadtklub weitergeht, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.